Landwirte, die lange Zeit gebückt auf dem Feld arbeiten, leiden häufig unter Rückenschmerzen. In schweren Fällen können sie ihren Rücken nicht einmal mehr strecken, was zu Bewegungsschwierigkeiten führt. Tatsächlich ist dies ein Anzeichen für eine Überlastung der Lendenmuskulatur. Eine Überlastung der Lendenmuskulatur entsteht vor allem durch langfristiges Bücken oder eine falsche Sitzhaltung. Dadurch werden die Lendenmuskeln übermüdet und es entsteht eine große Menge Milchsäure, die Stoffwechselsubstanzen können jedoch nicht abgebaut werden. Daher verspüren wir einen brennenden Schmerz. Bei einer akuten Lendenmuskelzerrung können Sie weder stehen noch gehen. Die primitivste Methode ist das Anbringen eines Pflasters, aber später stellte man fest, dass die Wirkung des Anbringens eines Pflasters nicht offensichtlich ist. Später konzentrierten sich Experten auf Lösungen für die Überanstrengung der Lendenmuskulatur und entdeckten, dass die Schmerzen durch eine Operation behandelt werden konnten. Chronische Lendenmuskelzerrung ist ein allgemeiner Begriff für Weichteilschmerzen in der Taille oder im lumbosakralen Bereich. Sie ist sowohl ein Symptom mehrerer Krankheiten als auch eine eigenständige Krankheit. Sie äußert sich als Schmerz auf einer Seite, auf beiden Seiten oder in der Mitte der Taille, der leicht oder stark sein kann und wiederholt wiederkehrt. Sie wird durch langes Sitzen oder Wetterwechsel verschlimmert. Mit der Zeit kann sie zu einer Degeneration der Muskelfasern führen. Das Hauptsymptom einer chronischen Lendenmuskelzerrung sind wiederkehrende Schmerzen in der Taille oder im lumbosakralen Bereich. Die Schmerzen können je nach Klimaveränderung oder Ermüdungsgrad variieren und können manchmal leicht oder stark sein und nicht heilen. Es kann zu einer allgemeinen Druckempfindlichkeit im unteren Rückenbereich kommen, die Bewegung der Wirbelsäule ist im Allgemeinen unverändert. Wenn Sie eine ähnliche Situation feststellen, sollten Sie daher rechtzeitig einen Arzt aufsuchen, eine eindeutige Diagnose stellen, die Möglichkeit anderer Faktoren ausschließen und eine sorgfältige Untersuchung durchführen, um eine Fehldiagnose und eine Verzögerung des Krankheitsverlaufs zu vermeiden. Manche Patienten lassen sich blind einer Behandlung unterziehen, ohne dass eine korrekte Diagnose vorliegt, und verpassen so die beste Zeit für die Behandlung. Eine rechtzeitige, regelmäßige und wirksame Behandlung nach der Diagnose ist entscheidend. Es gibt viele Methoden zur klinischen Behandlung von Lendenmuskelzerrungen, wie z. B. Physiotherapie, medikamentöse Therapie, Traktion, Massage usw. Beides kann eine Rolle spielen, der Schlüssel zur Behandlung einer Lendenmuskelzerrung liegt jedoch in der Beharrlichkeit. Unter den oben genannten Methoden ist die Physiotherapie die am häufigsten verwendete und am einfachsten einzuhaltende. Die gebräuchlichste Methode ist der Jinzhukang-Gürtel, der die Wirkungen von Wärmetherapie, Magnetfeldtherapie und Traktionsfixierung hat. Durch anhaltende Anwendung können die Blutgefäße freigelegt, Entzündungen und Schmerzen gelindert, die Durchblutung der Taillenmuskulatur verbessert und die Sauerstoffsättigung des Blutes gefördert sowie eine Fibrose der Taillenmuskulatur verhindert werden. Außerdem kann die Taillenmuskulatur wirklich gestärkt und die Schutzwirkung der Taillenmuskulatur und der umgebenden Bänder auf die Lendenwirbelsäule wiederhergestellt werden. Dadurch wird die Krankheit wirksam behandelt. Darüber hinaus sind funktionelle Übungen sowie tägliche Rehabilitation und Gesundheitsvorsorge sehr wichtig. Während der Behandlung einer Lendenmuskelzerrung und der anschließenden Rehabilitationsbehandlung sollten Sie weniger hochintensive körperliche Aktivitäten durchführen, bei denen die Hüftkraft beansprucht wird, und sogar lokale, vorübergehende Bremsungen durchführen. Ziel ist es, Schmerzen zu lindern, eine Ermüdung der Lendenmuskulatur zu vermeiden und die Lendenwirbelsäule so weit wie möglich zu fixieren, um eine Hyperplasie der Lendenwirbelsäule zu vermeiden. Diese Methode kann jedoch zu Funktionsverlust, Atrophie der Lendenmuskulatur und anderen Verletzungen führen. Es wird allgemein empfohlen, die Behandlung und funktionelle Übungen gleichzeitig durchzuführen, um Komplikationen nach der Heilung zu vermeiden. Richtige funktionelle Aktivitäten können die Absorption des Ergusses beschleunigen. Die Gesundheitsvorsorge nach der Rehabilitation ist von entscheidender Bedeutung. Wenn die oben genannten Aspekte erreicht werden, kann eine chronische Lendenmuskelzerrung vollständig geheilt werden. Eine Lendenmuskelzerrung ist keine Krankheit, die schnell geheilt werden kann. Regelmäßige physikalische Therapie ist sehr wichtig, und eine medikamentöse Behandlung kann nur Schmerzen lindern. Allerdings empfehlen Ärzte nur dann eine Operation, wenn alle anderen Methoden versagt haben. Daher ist es sehr wichtig, im täglichen Leben gute Gewohnheiten zu entwickeln. Sie sollten immer eine korrekte Sitzhaltung beibehalten und Arbeit und Ruhe kombinieren. Ich glaube, dass Sie dann keine Überlastung der Lendenmuskulatur erleiden. |
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