Nephrogener Diabetes insipidus

Nephrogener Diabetes insipidus

Tatsächlich hat unser Körper in vielen Fällen bereits viele unnötige Probleme, aber mit der Verbesserung der Lebensqualität der Menschen verbessern sich auch die Dinge, die die Menschen anstreben, ständig. Deshalb achten die Menschen auf alles an sich selbst, und diese Krankheit namens nephrogener Diabetes insipidus ist eine davon. Ich hoffe jedoch auch, dass jeder mehr über diese Krankheit erfahren kann. Das ist auch gut für uns.

Diese Art von nephrogenem Diabetes insipidus ist in der Gesellschaft eigentlich schon seit langem bekannt. Da er relativ häufig vorkommt, besteht kein Grund zur Sorge. Nachfolgend finden Sie einige Informationen zu dieser Krankheit.

Verzögerte Entwicklung des neuroendokrinen Systems im Gehirn

(1) Detrusorinstabilität oder Blase mit geringer Compliance (hohe Empfindlichkeit gegenüber Urinspeicherung), verringerte Funktionskapazität der Blase und die tatsächliche Menge an Urin, die gespeichert werden kann, ist geringer als normal. Die Patienten leiden häufig tagsüber oder vor dem Schlafengehen an häufigem Harndrang, Drang und sogar an Harninkontinenz.

(2) Die Funktion zur Wahrnehmung der Blasenfüllung und -kontraktion ist unvollständig, und die Blasenfüllung und -kontraktion wecken den Patienten nicht aus dem Schlaf.

(3) Unvollständige Harnröhrenverschlussfunktion, d. h. instabile Harnröhre. Dies äußert sich auch in häufigem Wasserlassen, Dringlichkeit, Harninkontinenz usw.

(4) Eine unzureichende Ausschüttung des antidiuretischen Hormons (ADH) aus der Hypophyse führt zu einer gesteigerten Urinproduktion in der Nacht, welche die Kapazität der Blase übersteigt.

Schlaffaktoren

Früher glaubte man allgemein, dass Enuresis durch Tiefschlaf und eine hohe Aufwachschwelle verursacht wird. Tatsächlich hat Enuresis nichts mit der Schlaftiefe zu tun und tritt während des Tiefschlafs nicht auf.

Eine große Anzahl nächtlicher kontinuierlicher EEG-Studien hat gezeigt, dass:

(1) Eine wichtige Ursache für Enuresis sind Erregungsstörungen. Eine unvollständige Blasenfüllung und Kontraktionswahrnehmung sowie übermäßige Müdigkeit, die zu tiefem Schlaf führt, können zu Erregungsstörungen führen.

(2) Eine eingeschränkte Harnkontrollfunktion ist nach dem Einschlafen ausgeprägter, was darauf schließen lässt, dass eine verzögerte Entwicklung der Harnkontrollfunktion eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Enuresis spielt.

(3) Der Schlafzyklus von Patienten mit Enuresis ist gestört, was bei Patienten, die nachts häufig zum Wasserlassen aufgeweckt werden, deutlicher ist.

Geistige, psychische und Verhaltensstörungen

Enuresis kann bei Patienten zu geistigen, psychologischen und Verhaltensstörungen führen, die wiederum einer der Gründe für anhaltende und hartnäckige Enuresis bei Patienten, insbesondere bei älteren Kindern und Erwachsenen, sind.

Angst vor Enuresis und die Hoffnung, Enuresis durch mehrmaliges Wasserlassen zu verhindern, sind häufige psychologische Faktoren bei dieser Art von Patienten. Beeinflusst durch diese Psychologie erinnern sich die Patienten auch im Schlaf daran, zu urinieren, und das Detrusorzentrum im Frontallappen im Gehirn wird stark erregt, was die Empfindlichkeit und Kontraktilität der Blase erhöht, und eine geringe Blasenkapazität kann den Harndrang hervorrufen. Wenn das Gehirn eine Traumszene erzeugt, die das Wasserlassen ermöglicht, wird der Detrusormuskel im Bewusstsein des Wasserlassens vage gestärkt, und gleichzeitig entspannt sich der Harnröhrenschließmuskel und es kommt zu Enuresis, was wiederum zu einer Verringerung der Funktionsfähigkeit der Blase führt.

Darüber hinaus werden sowohl die Ausschüttung von ADH als auch psychologische Veränderungen vom Hypothalamus des Gehirns gesteuert, sodass zwischen beiden eine enge Verbindung besteht.

andere:

Phimose, Vorhaut, Harnröhrenstriktur und andere Erkrankungen der Harnwege; langfristige Verstopfung oder Durchfall, Analfissur, Reizdarmsyndrom und andere Magen-Darm-Erkrankungen; Hypophysen- oder nephrogener Diabetes insipidus; Diabetes; Nahrungsmittelallergien; Enterobiasis, Ascariasis und andere Darmparasiten; Herz-, Leber-, Nieren-, Lungen- und andere Körpererkrankungen können alle die Ursache von Enuresis sein und machen etwa 10 % der Enuresis-Patienten aus.

Durch das obige Verständnis und die Einführung glaube ich, dass jeder ein gewisses Verständnis für diese Art von nephrogenem Diabetes insipidus hat. Gleichzeitig hoffe ich, dass das obige Wissen jedem helfen kann. Gleichzeitig hoffe ich auch, dass jeder die obigen Informationen gut nutzen kann, da sie nützlicher sind. Gleichzeitig sollte jeder im täglichen Leben mehr grüne Lebensmittel essen.

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