Birnen sind eine in unserem Leben weit verbreitete Obstsorte. Birnen sind reich an Vitaminen und Wasser, schmecken süß und sauer und sind besonders für Kinder geeignet, was sich positiv auf ihr Wachstum und ihre Entwicklung auswirkt. Bei Patienten mit Erkältungen und Husten kann der Verzehr von mehr Birnen auch dazu beitragen, den Schleim zu reduzieren und den Husten zu lindern, was sich positiv auf die Heilung von Atemwegserkrankungen auswirkt. Allerdings zählen Birnen zu den kalten Lebensmitteln und sind nicht für jeden geeignet. Dürfen Patienten mit Bauchschmerzen Birnen essen? Birnen enthalten eine Vielzahl reichhaltiger Vitamine und Spurenelemente. Ihr Verzehr kann die Gesundheit des Zellgewebes wirksam erhalten und eine entgiftende und reinigende Wirkung erzielen. Regelmäßiger Verzehr kann auch die Blutgefäße weicher machen und ist sehr hilfreich bei der Förderung der Durchblutung. Wenn Sie in Ihrem Leben unter Blähungen und Magenschmerzen leiden, können Sie genauso gut mehr Birnen essen, um den Zustand zu verbessern. Tatsächlich basieren die Obstbeschränkungen der Ärzte hauptsächlich auf der Magensäure. Süßes wird sauer, und saures Essen erhöht eher die Magensäure. Daher ist es im akuten Stadium einer Gastritis, insbesondere bei übermäßiger Magensäure, die sich als saurer Reflux und Magenschmerzen äußert, besser, weniger Obst zu essen. Wenn man die Eigenschaften von Früchten aus der Perspektive der traditionellen chinesischen Medizin analysiert, werden Früchte in drei Eigenschaften unterteilt: kalt, heiß und neutral. Unter ihnen sind diejenigen mit kalten Eigenschaften am zahlreichsten. Patienten mit chronischen Magenerkrankungen haben oft eine schwache Konstitution, und der Verzehr kalter Speisen verschlimmert den Zustand oft. Bedeutet das, dass alle Patienten mit Magenproblemen kein Obst essen dürfen? Chen Yan sagte, dass dies nicht verallgemeinert werden könne. Für Menschen mit atrophischer Gastritis und Magensäuremangel, der sich in Verdauungsstörungen, Appetitlosigkeit und Blähungen äußert, ist der Verzehr von sauren und süßen Früchten nicht nur harmlos, sondern hat auch eine therapeutische Wirkung. Welche Lebensmittel sind gut bei Magenbeschwerden? 1. Vitamin C ergänzen: Vitamin C hat eine schützende Wirkung auf den Magen. Die Aufrechterhaltung eines normalen Vitamin-C-Spiegels im Magensaft kann die Funktion des Magens effektiv ausüben, den Magen schützen und die Widerstandskraft des Magens gegen Krankheiten stärken. Essen Sie deshalb mehr Vitamin C-reiches Gemüse und Obst. 2. Die Hauptursache der gastroösophagealen Refluxkrankheit liegt darin, dass die untere Speiseröhre nicht richtig funktionieren kann und Magensaft in die Speiseröhre zurückfließt. Zu den Nahrungsmitteln, die diese Patienten nicht essen sollten, gehören Schokolade, Kaffee, scharfes Essen, Minze, Zitrusfrüchte, Tomaten, Vollmilch und Zwiebeln. Zu den Nahrungsmitteln, die sie essen können, gehören proteinreiche (Eier), ballaststoffhaltige Nahrungsmittel (Gemüse, Getreide) und leicht verdaulicher Reisbrei. 3. Eine funktionelle Dyspepsie sollte in der Regel mit leichter Kost behandelt werden, wobei frischer Fruchtsaft, Haferflocken, Hirsebrei usw. in Maßen getrunken werden können. 4. Bei Magenerkrankungen wie Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüren können Sie leicht verdauliche und nahrhafte Lebensmittel wie Vollkorn, Sojamilch, Tofu, Eier, Fisch, zartes mageres Fleisch, Tierleber usw. zu sich nehmen, um die Reizung der Magensäure auf der Magen-Darm-Schleimhaut zu verringern. Menschen mit übermäßiger Magensäure sollten keine reizenden Lebensmittel wie Pflaumen, Zitronen, saure Äpfel, Weißdorn, Aprikosen, saure Datteln, saure Birnen, Myrica und Pflaumen essen. Insbesondere ist es nicht geeignet, auf leeren Magen zu essen. Die organischen Säuren in Früchten, vor allem Apfelsäure, Zitronensäure und Weinsäure, können die Sekretion von Verdauungssäften im menschlichen Körper steigern. Obwohl sie den Appetit steigern, wirken sie sich negativ auf Magengeschwüre aus. Deshalb ist es beim Verzehr von Obst besser, auf die eigene körperliche Verfassung zu achten. Patienten mit Magenproblemen sollten übermäßiges Essen vermeiden. Übermäßiges Essen erhöht nicht nur die Belastung des Magens, sondern verursacht auch eine akute Magenerweiterung. Beispielsweise können Patienten mit bestehenden Magengeschwüren an Magenblutungen oder Magenperforationen leiden. Es ist ratsam, täglich bis zu 80 % Sättigung zu essen. |
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