Bei der sogenannten Refluxgastritis handelt es sich um eine Schädigung der Magenschleimhaut, die durch den Rückfluss von Zwölffingerdarmflüssigkeit infolge einer Pyloruserschlaffung entsteht. Sie äußert sich im Allgemeinen in Symptomen wie Blähungen, Sodbrennen und Schluckbeschwerden. Wird sie nicht rechtzeitig behandelt, kann sie sich sogar zu Magenkrebs entwickeln und die Gesundheit der Betroffenen ernsthaft gefährden. Ignorieren Sie daher Symptome, die einer Refluxgastritis ähneln, nicht! Die Ursache einer Refluxgastritis liegt im Allgemeinen in einer subtotalen Gastrektomie, einer Pylorusrelaxation und einer Gallenwegsentzündung. Daher müssen Sie nach dem Auftreten dieser drei Situationen auf Ihren Körper achten, um festzustellen, ob Sie Symptome einer Refluxgastritis haben. Ursachen der Refluxgastritis Refluxgastritis ist auch eine Art von Gastroenteritis. Sie bezieht sich auf den Rückfluss von Zwölffingerdarminhalten einschließlich Galle und Pankreassaft in den Magen aufgrund einer Funktionsstörung des Pylorusschließmuskels oder einer Operation zur Einschränkung der Pylorusfunktion. Unter der Einwirkung von Magensäure wird die Magenschleimhautbarriere zerstört, was zu einer erhöhten H+-Diffusion führt und eine chronische Entzündung der Magenschleimhaut zur Folge hat. Die Diagnose basiert hauptsächlich auf einer Gastroskopie und einer Magenaspirationsmessung, und durch eine Isotopenmessung lässt sich das Ausmaß des Refluxes ermitteln. Symptome einer Refluxgastritis Die Hauptsymptome sind Blähungen und Unwohlsein im Bauch, anhaltendes Brennen im Ober- und Mittelbauch und können sich auch als Schmerzen hinter dem Brustbein äußern, die sich nach dem Essen verschlimmern können und durch die Einnahme alkalischer Medikamente nicht gelindert, sondern verstärkt werden. Begleitend können Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, saurer Reflux, Übelkeit, Erbrechen, Darmgeräusche, Schwierigkeiten beim Stuhlgang, Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust auftreten. In schweren Fällen kann es auch zu Magenblutungen kommen, die sich in blutigem Erbrechen oder schwarzem Stuhl (Teerstuhl) und einem positiven Test auf verborgenes Blut im Stuhl äußern. Welches Medikament sollte ich gegen Refluxgastritis einnehmen? Bei derartigen Milz- und Magenerkrankungen ist es am besten, auf den Arzt zu hören und die Arzneimittel entsprechend seiner Verschreibung einzunehmen. Denn viele westliche Medikamente haben mittlerweile gewisse Nebenwirkungen und bei unsachgemäßer Anwendung können weitere lästige Erkrankungen auftreten. Die Traditionelle Chinesische Medizin schlägt vor, Magenprobleme durch Konditionierung zu behandeln, damit verschiedene Mechanismen im Körper ins Gleichgewicht kommen und die Verdauung verbessert wird. Jetzt sollten Sie wissen, was Refluxgastritis ist. Wenn Sie dieser Krankheit vorbeugen möchten, achten Sie am besten auf Lebensmittelhygiene, vermeiden Sie scharfes Essen und essen Sie nicht, wenn Sie emotional aufgeregt sind, um die Magensaftsekretion nicht zu beeinträchtigen. Um den Magen zu stärken, können Sie auch speziell magenstärkenden Tee zubereiten und diesen öfter trinken, um die Magen-Darm-Gesundheit zu regulieren. |
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