Steinleiden sind heute eine sehr verbreitete Krankheit, die viel mit unserem täglichen Lebensstil zu tun hat. Viele Menschen achten immer weniger auf eine wissenschaftlich fundierte Ernährung, was leicht zu Steinleiden führen kann. Es gibt viele Arten von Steinleiden, die häufigsten sind Nierensteine, Gallensteine, Zahnsteine und Magensteine. Steinleiden werden im Allgemeinen durch eine ungeeignete Ernährung verursacht, daher müssen wir mehr darüber wissen, was Steinpatienten nicht essen dürfen. Heutzutage kommt es immer häufiger zu Nierensteinen, und zwar bei immer jüngeren Menschen. Besonders häufig kommt es in der Altersgruppe der 25- bis 40-Jährigen vor, insbesondere bei Frauen. Das Wichtigste für Patienten mit Nierensteinen ist, auf eine wissenschaftlich fundierte Ernährung zu achten und mehr darüber zu erfahren, was sie nicht essen dürfen. Was dürfen Patienten mit Nierensteinen nicht essen? 1. Essen Sie weniger Spinat: Laut Statistik enthalten über 90 % der Steine Kalzium, wobei Calciumoxalatsteine etwa 87,5 % ausmachen. Bei einer zu hohen Oxalataufnahme über die Nahrung und einer Übersättigung des Urins mit Calciumoxalat können sich im Urin überschüssige Calciumoxalatkristalle absetzen und Steine bilden. Spinat enthält viel Oxalsäure. 2. Weniger Salz essen: Zu salziges Essen belastet die Nieren zusätzlich. Salz und Kalzium haben im Körper eine synergistische Wirkung und können den Stoffwechselprozess von Medikamenten zur Vorbeugung und Behandlung von Nierensteinen beeinträchtigen. 3. Kontrollieren Sie die Aufnahme von Fleisch und Innereien: Der Fleischstoffwechsel produziert leicht Harnsäure und Innereien sind ein Lebensmittel mit hohem Puringehalt. Bei ihrer Zersetzung und Verstoffwechselung entsteht auch ein hoher Harnsäurespiegel im Blut, und Harnsäure ist ein Bestandteil der Steinbildung. Essen Sie deshalb weniger Fleisch und Innereien. 4. Versuchen Sie, weniger Milch zu trinken: Milch enthält viel Kalzium und die meisten Steine enthalten Kalziumsalze. Der gefährlichste Faktor für die Steinbildung ist ein plötzlicher Anstieg der Kalziumkonzentration im Urin innerhalb kurzer Zeit. 2 bis 3 Stunden nach dem Milchtrinken ist die Ausscheidung von Kalzium über die Nieren am stärksten. Wenn Sie zu dieser Zeit schlafen, ist Ihr Urin konzentriert und mehr Kalzium gelangt über die Nieren, wodurch sich leichter Steine bilden können. 5. Essen Sie nicht zu viel Zucker: Zu viel Zucker behindert nicht nur die Behandlung, sondern fördert auch die weitere Bildung von Harnsteinen. Studien haben bestätigt, dass die Calciumionenkonzentration, die Oxalsäure und der Säuregehalt im Urin nach der Einnahme von Zucker ansteigen. Sowohl Kalzium als auch Oxalsäure können die Steinbildung fördern, und das gleichzeitige Vorhandensein und die Zunahme aller drei macht die Steinbildung wahrscheinlicher. Durch den Anstieg des Harnsäuregehalts kommt es leicht zur Ausscheidung von Calciumurat und Calciumoxalat, was die Steinbildung fördert. Deshalb sollten Patienten mit Nieren-, Harnleiter- und Blasensteinen nicht zu viel Zucker zu sich nehmen. Heutzutage sind viele Angestellte anfällig für Nierensteine. Dies hat viel mit ihren üblichen Arbeitsbedingungen zu tun. Sie sitzen oft, treiben keinen Sport, trinken sehr wenig Wasser und achten nicht auf eine vernünftige Ernährung. Diese schlechten Gewohnheiten können leicht Nierensteine verursachen. Jetzt ist es für uns wichtig, mehr darüber zu wissen, was Nierensteinpatienten nicht essen dürfen, damit wir Nierensteinen gut vorbeugen können. |
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