Viele ältere Menschen leiden an chronisch obstruktivem Lungenemphysem. Sie husten und keuchen das ganze Jahr über, haben ein Engegefühl in der Brust und können nicht atmen. Selbst mit offenem Mund können sie nicht atmen. Das Merkmal des chronisch obstruktiven Lungenemphysems ist, dass die Luft in der Lunge nicht entweichen kann. Chronisch obstruktives Lungenemphysem wird im Allgemeinen durch langjähriges Rauchen verursacht. Bei einer kleinen Anzahl von Menschen hängt das chronisch obstruktive Lungenemphysem mit genetischen Faktoren, Luftverschmutzung und Staub am Arbeitsplatz zusammen. COPD ist eine chronische Krankheit und kann nur schwer vollständig geheilt werden. Allerdings können COPD-Patienten mit der Krankheit überleben und in Harmonie mit ihr leben. Dies erfordert von Patienten mit chronisch obstruktivem Lungenemphysem, in ihrem Alltag mehr darauf zu achten, nicht zu rauchen und Erkältungen zu reduzieren. Pflegemaßnahmen sind: 1. Pflegehinweise zur Anwendung antimikrobieller Arzneimittel: Bei der Anwendung, Dosierung, Anwendungszeit, Geschwindigkeit und Verdünnungsmethode verschiedener Arzneimittel ist darauf zu achten, dass die Arzneimittelkonzentration im Blut stets auf einem ausreichenden Niveau gehalten wird. 2. Menschen mit schwerer Lungeninsuffizienz und psychischer Belastung sollten Beruhigungsmittel mit Vorsicht anwenden, da sie die Atmung hemmen und das Auftreten einer pulmonalen Enzephalopathie fördern können. Bei Bedarf kann eine kleine Menge Beruhigungsmittel verwendet werden. 3. Erwarten und lösen Sie Schleim. Ermutigen Sie den Patienten zum Husten, helfen Sie ihm, seine Körperposition zu ändern, und klopfen Sie ihm auf den Rücken, um das Abhusten zu erleichtern. 4. Atemübungen: Bei einem Lungenemphysem senkt sich das Zwerchfell, der Bewegungsbereich wird schwächer und die Elastizität des Lungengewebes nimmt ab, wodurch die Atmung flacher und häufiger wird. Um die Lungenfunktion zu verbessern, können Bauchatmungsübungen durchgeführt werden. Methode: Stehen Sie auf und legen Sie eine Hand auf Ihren Bauch und die andere auf Ihre Brust. Versuchen Sie beim Einatmen, Ihren Bauch so weit wie möglich zu strecken, ohne Ihre Brust zu bewegen. Beim Ausatmen senkt man den Bauch nach innen und versucht, möglichst viel Luft auszuatmen. Das Verhältnis von Ein- zu Ausatmungszeit beträgt 1:2 oder 1:3. Atmen Sie durch die Nase ein und durch den Mund aus. Atmen Sie langsam und tief aus, ohne Kraftaufwand. Halten Sie Ihre Atemfrequenz bei etwa 7 bis 8 Mal pro Minute, um den Energieverbrauch zu senken. Machen Sie das zweimal täglich, jeweils 10 bis 20 Minuten. Sie können auch Qigong-Therapie oder Tai-Chi-Übungen verwenden. Patienten mit COPD sollten beim Ausgehen auf gutes Wetter achten. Gehen Sie nicht bei Nebel oder Dunst nach draußen. Auch bei gutem Wetter sollten Sie warten, bis die Sonne um neun oder zehn Uhr rauskommt, bevor Sie Sport treiben. COPD ist nicht schlimm. Die Lebensqualität kann durch Bewegung und Medikamentenkontrolle verbessert werden. |
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