Manchmal stellen Eltern beim Wechsel der Jahreszeiten fest, dass ihre Kinder anfällig für bestimmte Krankheiten sind. Dies liegt daran, dass die Immunabwehr der Kinder relativ schwach ist. Sie können sogar einige weiße Flecken am Hals ihrer Kinder feststellen. Der Grund dafür ist derzeit nicht ganz klar. Es kann genetisch bedingt sein. Darüber hinaus können auch Autoimmunerkrankungen dieses Phänomen verursachen. Besondere Aufmerksamkeit muss auf Veränderungen der Symptome gerichtet werden. Ursachen Die Ursache dieser Erkrankung ist noch unklar. Aktuelle Studien haben gezeigt, dass dies mit folgenden Faktoren zusammenhängt: 1. Genetische Theorie Vitiligo kann bei Zwillingen und in Familien auftreten, was darauf hindeutet, dass die Vererbung bei der Entstehung von Vitiligo eine wichtige Rolle spielt. Studien haben gezeigt, dass die Penetranz der Vitiligo unvollständig ist und es auf dem Gen mehrere pathogene Stellen gibt. 2. Autoimmunitätstheorie Vitiligo kann mit Autoimmunerkrankungen wie Schilddrüsenerkrankungen, Diabetes, chronischer Nebenniereninsuffizienz, perniziöser Anämie, rheumatoider Arthritis, malignem Melanom usw. einhergehen. Darüber hinaus können im Serum auch spezifische Antikörper gegen verschiedene Organe nachgewiesen werden, wie etwa Antikörper gegen die Schilddrüse, Antikörper gegen die Magenbelagszellen, Antikörper gegen die Nebenniere, Antikörper gegen die Nebenschilddrüse, Antikörper gegen die glatte Muskulatur, Antikörper gegen Melanozyten usw. 3. Psychologische und neurochemische Theorie Psychische Faktoren stehen in engem Zusammenhang mit dem Auftreten von Vitiligo. Die meisten Patienten leiden während des Auftretens oder der Entwicklung von Hautläsionen unter psychischen Traumata, übermäßiger Anspannung, Depression oder Frustration. Auch die Degeneration der Nervenenden in den weißen Flecken unterstützt die neurochemische Theorie. 4. Theorie der Selbstzerstörung von Melanozyten Vitiligo-Patienten können in ihrem Körper Antikörper und T-Lymphozyten produzieren, was darauf hindeutet, dass die Immunreaktion zur Zerstörung von Melanozyten führen kann. Von den Zellen selbst synthetisierte toxische Melaninvorstufen und bestimmte Chemikalien, die eine Depigmentierung der Haut verursachen, können ebenfalls eine selektive zerstörerische Wirkung auf Melanozyten haben. 5. Theorie des Spurenelementmangels Bei Vitiligo-Patienten ist der Kupfer- bzw. Coeruloplasminspiegel im Blut und in der Haut reduziert, was eine reduzierte Tyrosinase-Aktivität zur Folge hat und somit den Melaninstoffwechsel beeinträchtigt. 6. Andere Faktoren Auch Traumata, Sonneneinstrahlung und einige lichtempfindliche Medikamente können Vitiligo auslösen. |
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