Jeder Mensch hat in seinem Leben schon Knochenbrüche erlitten. Manche sind schwerwiegender, andere sind nur leichte Verletzungen. Aber egal was passiert, die Heilung eines Knochenbruchs dauert hundert Tage. Wenn Sie also einen Bruch haben, sollten Sie hundert Tage lang die richtige Behandlung erhalten. Bei manchen Patienten kommt es bei Röntgenaufnahmen im Krankenhaus zu Unterbrechungen der Knochenbrüche. Die Unterbrechung der Knochenkontinuität ähnelt einer Pseudofraktur. Wenn es sich nicht um eine schwerwiegende Störung handelt, kann sie grundsätzlich innerhalb weniger Tage von selbst heilen. Ist eine Unterbrechung der Knochenkontinuität schwerwiegend? Unterbrechung der kortikalen Knochenkontinuität ist ein diagnostischer Begriff in der Röntgentechnik. Er bedeutet, dass der Knochen, der durchgehend sein sollte, auf der Röntgenaufnahme nun unterbrochen erscheint, was wahrscheinlich auf einen Bruch hindeutet. Allerdings gibt es in den Knochen viele kleine Kanäle, durch die Nährstoffe hindurchfließen. Wenn diese Kanäle in der Kortikalis auftreten, erscheint der Knochen, der eigentlich durchgehend sein sollte, auf dem Röntgenbild nun unterbrochen. Dies erfordert die diagnostische Erfahrung des Arztes und die Symptome der verletzten Person, um richtig zu diagnostizieren, ob ein Bruch vorliegt. Eine Unterbrechung der Kontinuität ist ein Zeichen für einen Bruch. Solange keine Anzeichen einer Nervenschädigung vorliegen, ist es nicht schlimm. Ruhen Sie sich einfach gut aus, dann heilt es allmählich. Wenn die Radiologieabteilung bei der Diagnose des Patienten nicht bestätigen kann, ob eine Fraktur vorliegt, wird eine „Unterbrechung der Kortikaliskontinuität“ gemeldet und der Kliniker kann anhand der Symptome des Patienten eine korrekte Diagnose stellen oder auf eine spätere Nachuntersuchung warten. Wenn die Verletzung nicht offensichtlich geschwollen oder schmerzhaft ist und Sie über eine gute Beweglichkeit verfügen, können Sie sie nicht als Bruch behandeln. Oder warten Sie zwei Wochen und prüfen Sie dann erneut. Was kann man essen, damit ein Bruch schnell heilt? 1. Rohes Gurkenkernpulver: ein volkstümliches Geheimrezept zum Knochenaufbau, zur Stärkung der Knochen und zur Ergänzung von Kalzium. Seine Funktion besteht in der Wiederherstellung, Behandlung und Gesunderhaltung von Knochenerkrankungen, die durch langfristige Belastung und Knochenschäden verursacht werden, wie etwa Frakturen, Knochenbrüche und Hüftkopfnekrose. 2. Milch: Während der Behandlung von Frakturpatienten kann es aufgrund von Bewegungsmangel leicht zu einem Kalziumverlust im Körper kommen. Daher sollten Patienten ihre Ernährung mit mehr kalziumreichen Lebensmitteln ergänzen, um eine ausreichende Kalziumversorgung des Körpers zu gewährleisten. Milch ist reich an Kalzium und Protein, was die Heilung von Knochenbrüchen fördert und den Kalziumbedarf des Körpers deckt. |
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