Kollagen ist in den meisten Körperteilen in unterschiedlichem Ausmaß vorhanden. Neben Kollagen in der Haut ist Kollagen auch in den Knochen vorhanden. Wenn Kollagen daher zu schnell verloren geht, verliert die Haut ihre Elastizität und die Knochen werden relativ brüchig. Derzeit entscheiden sich Betroffene für die orale Einnahme von Kollagen, da die ergänzende Wirkung der oralen Einnahme von Kollagen auch deutlicher ist. Aber ist es normal, nach der Einnahme von Kollagen Anzeichen von Brustempfindlichkeit zu verspüren? Wenn bei Ihnen nach der Einnahme von Collagen eine Schwellung der Brüste auftritt, müssen Sie in der Regel das Problem einer Brusthyperplasie oder einer lobulären Hyperplasie in Betracht ziehen. Kollagen wird hauptsächlich zur Verbesserung der Hautelastizität und der Knochengesundheit verwendet. Die langfristige Einnahme von Kollagen kann bei Frauen dazu beitragen, dass ihre Haut jugendlich und ihre Brüste straff bleiben. Es ist jedoch zu beachten, dass Kollagen eine biologische makromolekulare Substanz ist, die reich an Proteinen ist. Derzeit kommt Kollagen häufig in der Haut und den Knochen von Tieren vor, beispielsweise in Schweinefüßen, Schweinehaut, Hühnerhaut und anderen Lebensmitteln. Es gibt auch spezielle Kollagenprodukte auf dem Markt, die bequemer zu konsumieren sind. Für normale Frauen hat die Einnahme von Kollagen viele Vorteile für den Körper. Für Patienten mit endokrinen Störungen wie Brusthyperplasie und lobulärer Hyperplasie kann eine übermäßige Kollagenaufnahme jedoch schädlich sein. Die Hauptursache der Brusthyperplasie ist eine Störung des weiblichen endokrinen Hormonspiegels, insbesondere eine Störung des Sexualhormonstoffwechsels, die zu einem Anstieg des Östrogens führt und somit die normale physiologische Funktion der Brust zerstört. Eine abnormale Östrogeninaktivierungsfunktion der Leber führt dazu, dass übermäßig viel Östrogen das Brustgewebe stimuliert und dadurch proliferative Läsionen des Brustgewebes verursacht. Die Hauptursache für lobuläre Hyperplasie ist der Zusammenhang mit einer endokrinen Dysfunktion der Eierstöcke. Aufgrund einer unzureichenden Progesteronsekretion und eines relativen oder absoluten Östrogenüberschusses wird die Proliferation und Involution des Brustgewebes während der Menstruation direkt gestört, was zu Krankheiten führt. Darüber hinaus sind manche Frauen oft schlecht gelaunt und verlieren leicht die Fassung, was unmittelbar zu einer Verschlimmerung der lobulären Hyperplasie führt. Wenn bei Frauen zwischen 25 und 40 Jahren Probleme wie unregelmäßige oder zu geringe Menstruation auftreten und sie insbesondere ein Unbehagen in der Brust verspüren, müssen sie die Möglichkeit einer lobulären Hyperplasie in Betracht ziehen. |
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