Gestilltes Baby uriniert weniger

Gestilltes Baby uriniert weniger

Der gesunde Stuhlgang und die Ernährungsgewohnheiten von Kindern sind Themen, auf die Mütter jeden Tag achten, aus Angst vor abnormalen Erscheinungen und aus Angst, ihre Kinder auszunutzen. Vor kurzem haben sie festgestellt, dass das Kind weniger Urin hat. Die tägliche Menge an Muttermilch oder Nahrung ist relativ regelmäßig und das Kind trinkt oft Wasser, aber das Urinvolumen des Kindes hat erheblich abgenommen. In diesem Fall können Sie ins Krankenhaus gehen, um zu überprüfen, ob diese Faktoren die Ursache sind.

Lassen Sie uns zunächst das Konzept der Oligurie verstehen. Oligurie bezieht sich auf eine tägliche Urinmenge von weniger als 200 ml im Säuglingsalter und weniger als 300 ml im Vorschulalter. Aufgrund individueller Unterschiede muss die Diagnose Oligurie auch in Kombination mit relevanten klinischen Untersuchungen bestätigt werden.

Die häufigsten Ursachen für Oligurie bei Babys sind folgende:

Erstens: Wenn das Baby besonders bei heißem Wetter weniger Wasser trinkt, kann es leicht zu Dehydrierung und einer geringeren Urinausscheidung kommen. Zu diesem Zeitpunkt müssen sich Mütter keine Sorgen machen. Solange das Baby rechtzeitig Wasser trinkt, verbessert sich sein Zustand.

Zweitens können Erkrankungen des Verdauungstrakts, insbesondere Magen-Darmentzündungen, bei Babys leicht anhaltend hohes Fieber, Durchfall, Erbrechen und andere Symptome verursachen, was leicht zu Dehydrierung und einer verringerten Urinausscheidung führen kann.

3. Andere Erkrankungen, darunter angeborene Fehlbildungen der Harnwege, Harnröhrenverschluss, Nierenversagen aufgrund verschiedener Nierenerkrankungen usw.

Deshalb ist bei verminderter Urinausscheidung des Babys eine rechtzeitige symptomatische Behandlung bzw. Therapie notwendig, um eine Verzögerung des Krankheitsverlaufs zu vermeiden.

Was sollten Sie tun, wenn Ihr Baby weniger Urin hat?

Zunächst sollten Babys viel Wasser trinken und auf ihre Ernährung achten. Sie sollten leichte Kost zu sich nehmen und zu salzige Speisen vermeiden.

Zweitens: Achten Sie auf Veränderungen der Umgebungstemperatur. Wenn Ihr Baby weniger Urin hat, beobachten Sie, ob es andere Symptome hat. Suchen Sie bei den Begleitsymptomen rechtzeitig einen Arzt auf.

Drittens: Wenn das Baby nachts nur weniger uriniert und tagsüber normal uriniert, muss sich die Mutter im Allgemeinen keine Sorgen machen, da dies normal ist. Wenn der Zustand des Babys durch eine Magen-Darm-Entzündung oder andere Erkrankungen verursacht wird, muss die Ursache ermittelt und rechtzeitig eine symptomatische Behandlung eingeleitet werden, um Dehydration oder Oligurie zu verhindern oder die Entwicklung des Babys und das Auftreten von Komplikationen zu beeinträchtigen.

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