Prostatahyperplasie ist ein Gesundheitsproblem, das viele Männer haben. Generell können übermäßiger Stress oder ein langfristig unregelmäßiger Lebensstil und eine unregelmäßige Ernährung zu Prostatahyperplasie führen. Natürlich gibt es viele Behandlungsmöglichkeiten für Prostatahyperplasie und die Operation ist nur eine davon. Im Folgenden stellen wir Ihnen einige der gängigsten Behandlungen für Prostatahyperplasie vor! 1. Chirurgische Behandlung Die Operation bleibt eine wichtige Behandlungsmethode für Prostatahyperplasie und eignet sich für BPH-Patienten mit mittelschwerem bis schwerem LUTS, das ihre Lebensqualität erheblich beeinträchtigt hat. Zu den klassischen Operationsverfahren zählen die transurethrale Resektion der Prostata, die transurethrale Prostatektomie und die offene Prostatektomie. Die Indikationen für eine Operation sind: ① Symptome einer Obstruktion der unteren Harnwege, offensichtliche Veränderungen bei der urodynamischen Untersuchung oder Restharn von mehr als 60 ml; ② schwere Symptome einer instabilen Blase; ③ Obstruktion der oberen Harnwege und Nierenfunktionsstörung; ④ mehrere Episoden von akutem Harnverhalt, Harnwegsinfektion und makroskopischer Hämaturie; ⑤ gleichzeitig auftretende Blasensteine. ⑥ Bei Patienten mit kombinierten Leisten- und Schläfenbeschwerden, schweren Hämorrhoiden oder Rektumprolaps zeigt die klinische Beurteilung, dass es schwierig ist, einen Behandlungseffekt zu erzielen, ohne die Obstruktion der unteren Harnwege zu beheben. 2. Mikrowellentherapie Es eignet sich für Patienten, bei denen eine medikamentöse Behandlung nicht anspricht (oder die keine langfristige Einnahme von Medikamenten wünschen) und die sich keiner Operation unterziehen möchten, sowie für Hochrisikopatienten mit wiederkehrendem Harnverhalt, bei denen eine Operation nicht möglich ist. Die Methode nutzt das Prinzip der thermischen Mikrowellenkoagulation von biologischem Gewebe, um das Behandlungsziel zu erreichen. Die Positionierung von Mikrowellenstrahlern kann mittels rektalem Ultraschall oder unter direkter Harnröhrenvisualisierung erfolgen. Durch Letzteres kann der äußere Harnröhrenschließmuskel gezielt umgangen und die Komplikationen einer Harninkontinenz verringert werden. 3. Laserbehandlung Die Laserchirurgie zeichnet sich dadurch aus, dass während der Operation relativ wenig Blutungen auftreten, was sie besonders für Patienten mit hohen Risikofaktoren wie hohem Alter, Anämie und eingeschränkter Funktion wichtiger Organe geeignet macht. Der thermische Effekt des Lasers wird zum Koagulieren, Verdampfen oder Entfernen von Prostatagewebe genutzt, ähnlich der Methode der transurethralen Chirurgie. Zur Auswahl stehen die oberflächliche Bestrahlung, die Einbringung einer Wärmetherapie sowie die Verwendung von Laserstrahlen zur Entfernung der Drüsen. Die nachweislich wirksame Behandlung besteht darin, die Drüse mit einem Laser zu entfernen, das Gewebe zu zerkleinern und aus der Blase abzusaugen. Die langfristige Wirksamkeit und das Preis-Leistungs-Verhältnis müssen sich noch zeigen. |
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