Cholesterinlipase ist ein Glykoprotein, das an vielen Aufgaben beteiligt sein kann. Wenn der Cholesterinlipasespiegel hoch ist, kann es sein, dass die Leberfunktion des Patienten abnormal ist und der Schaden für den Körper zu diesem Zeitpunkt relativ groß ist. Es muss ernst genommen werden. Dies ist auch eine bessere Methode zur körperlichen Untersuchung. Die häufigsten sind akute Virushepatitis, chronische Hepatitis oder subakute schwere Hepatitis usw., die bei Patienten leicht zu einem Leberkoma führen können. Ursachen für erhöhten Cholesterinspiegel Da es viele Gründe für einen erhöhten Cholesterinspiegel geben kann, lässt sich die Frage, was bei erhöhtem Cholesterinspiegel zu tun ist, nicht verallgemeinern. Wir müssen auf Grundlage des Zustands des Patienten entscheiden. Dazu sind weitere umfangreiche Untersuchungen des Patienten notwendig, um die wahre Ursache für den erhöhten Cholesterinspiegel herauszufinden und ihn mit symptomatischen Medikamenten zu behandeln. Abschließend erinnerte der Arzt daran, dass Patienten mit einer Lebererkrankung darauf achten sollten, ob die Leberfunktion oder andere Untersuchungsergebnisse abnormal sind, um eine Verschlimmerung der Erkrankung zu vermeiden! Bedeutung der Untersuchung: Es gibt zwei Arten von Cholesterase im menschlichen Körper. Eine ist Acetylcholinesterase, auch bekannt als „echte Cholesterase“ oder „spezifische Cholesterase“, die hauptsächlich auf Acetylcholin wirkt und in roten Blutkörperchen und grauer Substanz des Zentralnervensystems vorkommt; die andere ist Serumcholesterase, die eine schlechte Spezifität aufweist. Neben Acetylcholin kann es auch auf andere Cholesteryle wirken, daher wird es auch „Pseudocholesterase“ oder „unspezifische Cholesterase“ genannt. Dieses Enzym wird hauptsächlich von der Leber produziert. Der normale Cholinesterasegehalt im menschlichen Serum beträgt, kolorimetrisch gemessen, 130–310 Einheiten/l. Da Serumcholinesterase von der Leber synthetisiert wird, deutet eine verringerte Aktivität dieses Enzyms häufig auf eine Leberschädigung hin. 1. Akute Virushepatitis: Der Rückgang der Serumcholinesterase hängt mit der Schwere der Erkrankung zusammen, verläuft jedoch nicht unbedingt parallel zum Grad der Gelbsucht. Wenn die Aktivität weiter abnimmt, deutet dies häufig auf eine schlechte Prognose hin. 2. Chronische Hepatitis: Die Aktivität dieses Enzyms ändert sich bei Patienten mit chronisch persistierender Hepatitis nicht wesentlich, und die Aktivität dieses Enzyms bei Patienten mit chronisch aktiver Hepatitis ist ähnlich der bei Patienten mit akuter Hepatitis. 3. Leberzirrhose: Befindet sich die Leber im kompensatorischen Stadium, ist die Serumcholinesterase normalerweise normal. Befindet sich die Leber im dekompensierten Stadium, nimmt die Aktivität dieses Enzyms deutlich ab. 4. Bei Patienten mit subakuter schwerer Hepatitis, insbesondere bei Patienten mit Leberkoma, ist der Cholinesterasespiegel im Serum deutlich erniedrigt[3], und dieser Abfall ist oft anhaltend. 5. Bei Patienten mit extrahepatischem Gallenverschlussikterus ist die Serumcholinesterase normal. In Verbindung mit einer Gallenzirrhose nimmt die Aktivität dieses Enzyms ab. |
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