Wenn Sie an einer Schulter- oder Nackenerkrankung leiden, verspüren Sie häufig Schmerzen. Viele Menschen massieren ihre Schultern und Nacken selbst und manche kaufen Massagegeräte online. Die Online-Massagegeräte sind günstig und haben eine gute Massagewirkung. Sie können Schulterschmerzen effektiv lindern und sind eine gute Wahl für die meisten Büroangestellten, insbesondere für manche Menschen, die jeden Tag auf den Computer schauen. Wie können Sie Ihre Schultern und Ihren Nacken also selbst massieren? Schulter- und Nackenschmerzen sind ein häufiges Symptom bei Büroangestellten und erfordern in der Regel eine Selbstbehandlung. Weiß also jemand, wie man die Schmerzen selbst lindern kann? 1. Vorbereitung Setzen Sie sich aufrecht hin, die Füße stehen flach auf dem Boden, die Oberschenkel sind parallel zum Boden und senkrecht zu den Waden, die Hände liegen flach auf den Oberschenkeln oder die gefalteten Handflächen auf dem Bauch. Die Wirbelsäule sollte entspannt und aufrecht sein, der Kopf sollte wie an einem Faden hängen, der Hals sollte leicht erhoben sein und die Schultern sollten natürlich entspannt und gerade sein. Atmen Sie natürlich und sitzen Sie einen Moment ruhig da. Diese Haltung ist eine vorbereitende Bewegung zur Konzentration des Geistes, zur Beruhigung des Herzens und zur Regulierung der Atmung. 2. Sanjiao Dali Fahren Sie mit der vorherigen Haltung fort. Wenn Sie im Wesentlichen ruhig sind, heben Sie langsam Ihre Hände von den Seiten des Körpers über Ihren Kopf, bis Ihre Handflächen zusammen sind, strecken Sie sie nach oben, halten Sie einen Moment, atmen Sie natürlich und führen Sie dann Ihre Hände langsam wieder an die Seiten des Körpers zurück. 6 bis 8 Mal wiederholen. Entspannen Sie beim Heben zunächst Ihre Schultern, als ob Sie Ihre Finger in den Boden drücken würden, und halten Sie dann Ihre Schultern beim Heben entspannt. Während des Hebevorgangs sollten Sie spüren, wie die Arme dazu führen, dass sich die Wirbelsäule entspannt und streckt. Heben Sie sich bis zu einem festen Punkt an, bleiben Sie einen Moment dort und spüren Sie, wie sich die Wirbelsäule sanft auf und ab streckt. Diese Haltung verbessert vor allem das Ungleichgewicht der Muskelspannung, das durch runde Schultern und einen Rundrücken entsteht, indem sie die Wirbelsäule in Längsrichtung streckt. Gleichzeitig kann es durch Ziehen und Dehnen helfen, die drei Brenner zu befreien und den Qi-Fluss zu regulieren. Es verbessert nicht nur die Körperhaltung und lindert Schulter- und Rückenbeschwerden, sondern fördert auch den Stoffwechsel des Körpers. 3 Adler breitet seine Flügel aus Fahren Sie mit der vorherigen Haltung fort, mit ausgebreiteten Händen an den Seiten Ihres Körpers, gestreckten Ellbogen und Handgelenken, entspannten Schultern und Armen parallel zum Boden. Während Sie die Schultergelenke entspannt halten, strecken Sie mit dem Geist Ihre Finger nach beiden Seiten und dehnen Sie durch Ausstrecken der Arme den gesamten Brustkorb gleichmäßig horizontal aus. Öffnen Sie dann die fünf Finger beider Hände, heben Sie sanft Ihre Handgelenke an und strecken Sie die Handflächen nach außen, um das Dehnungsgefühl zu verstärken. Halten Sie die Position einen Moment und kehren Sie in die Ausgangsposition zurück. Wiederholen Sie die Übung 6 bis 8 Mal. Ziehen Sie während der gesamten Dehnung nicht die Schultern hoch; die Dehnung sollte sanft und schrittweise erfolgen. Diese Haltung entspannt vor allem die Brust- und Rückenmuskulatur sowie das Gewebe rund um das Schulterblatt durch horizontale Dehnung und lindert dadurch Beschwerden an der Innenseite des Schulterblatts und der Schulter. Da diese Haltung den Herzmeridian, den Perikardmeridian und den Lungenmeridian dehnt, kann sie gleichzeitig auch zur Entspannung von Herz und Brust beitragen und hat eine gewisse Wirkung auf Engegefühl in der Brust, Kurzatmigkeit, Taubheitsgefühl in den Armen und Kältegefühl. 4. Sitzender Bogen Machen Sie mit der vorherigen Haltung weiter: Setzen Sie sich aufrecht hin, verschränken Sie die Hände hinter dem Kopf und strecken Sie die Ellbogen flach aus. Während die Arme horizontal adduziert werden, beugen Sie sich von der Halswirbelsäule ausgehend abschnittsweise nach unten. Während die Arme horizontal abduziert werden, heben und strecken Sie sie von der Lendenwirbelsäule ausgehend abschnittsweise nach hinten. 6 bis 8 Mal wiederholen. Der Schlüsselpunkt dieser Haltung ist, sich Abschnitt für Abschnitt zu bewegen. Darüber hinaus sollten Sie sich gleichzeitig strecken und ausdehnen und nicht das Gefühl haben, nach hinten gedrückt zu werden. Nur so können Sie die Muskelbewegung zwischen den Wirbelsäulen spüren und dadurch die Wirbelsäule besser entspannen und die tiefen Rückenmuskeln stärken. Diese Haltung entspannt die Wirbelsäule durch segmentweises Beugen und stärkt die tiefen Rückenmuskeln durch segmentweises Strecken. Sie verbessert außerdem die Beweglichkeit der Brustwirbelsäule und entspannt die Muskeln an der Vorderseite des Körpers. Es kann Schmerzen im oberen Rücken lindern und gleichzeitig Ihre Körperhaltung verbessern. |
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