Das Symptom der Anämie tritt vor allem bei Freundinnen auf, daher müssen Freundinnen mehr blutanreichernde Nahrungsmittel wie rote Datteln, Wolfsbeeren und Eselshautgelatine zu sich nehmen. Eine Knochenmarkpunktion dient dazu, die hämatopoetische Regenerationsfähigkeit des Knochenmarks zu überprüfen, da das Knochenmark das Hauptorgan für die Hämatopoese ist. Wenn die hämatopoetische Fähigkeit des Knochenmarks abnormal ist, führt dies zu Anämie. Eine Knochenmarkpunktion erfordert jedoch, dass jeder vor der Operation Vorbereitungen trifft. Warum ist bei Anämie eine Knochenmarkbiopsie erforderlich? Durch die zytologische Untersuchung von Knochenmarkausstrichen können wir die Entstehung verschiedener Zellen im Knochenmark sowie Veränderungen in der Morphologie und Zusammensetzung verschiedener Zellen besser verstehen und abnormale Zellen erkennen, um so eine eindeutige Diagnose zu stellen, den therapeutischen Effekt zu beobachten und die Prognose abzuschätzen. Das Knochenmark ist das Hauptorgan der Hämatopoese. Die Ursachen vieler Blutkrankheiten liegen im Knochenmark. Nach einer Blutkrankheit verändern sich die hämatopoetischen Zellen im Knochenmark häufig. Daher kann die Entnahme einer kleinen Menge Knochenmark zur Analyse der darin enthaltenen hämatopoetischen Zellen in Kombination mit klinischer Praxis häufig eine positive Diagnose einiger Blutkrankheiten ermöglichen oder die klinische Diagnose unterstützen. Zu den Krankheiten, die mit Sicherheit diagnostiziert werden können, gehören: verschiedene Arten von Leukämie, Multiple Myelopathie, Morbus Gaucher, Morbus Niemann-Pick, metastasierter Krebs und bestimmte primäre Infektionskrankheiten. Zu den Krankheiten, die mit der Diagnose vereinbar sind, gehören: Eisenmangelanämie, aplastische Anämie, thrombozytopenische Purpura usw. Wenn bei der Knochenmarkuntersuchung bestimmte Veränderungen festgestellt werden, diese jedoch keine Unterstützung oder negative Aussage zur klinischen Diagnose liefern, können sie als Referenz für weitere Untersuchungen verwendet werden. Bei der Behandlung von Bluterkrankungen wird häufig eine Knochenmarkuntersuchung durchgeführt, um die Wirksamkeit der Behandlung zu analysieren. Warum muss bei Anämie eine Knochenmarksprobe entnommen werden? Wenn bei älteren Patienten eine Anämie auftritt, kann durch eine Knochenmarksextraktion festgestellt werden, ob bei ihnen Störungen der hämatopoetischen Knochenmarkbildung vorliegen. Zudem können die meisten Blutkrankheiten ausgeschlossen werden. Zudem ist dies eine große Hilfe bei der Ermittlung der Anämieursache. Vorbeugung und Behandlung von Anämie 1. Säuglinge und Kleinkinder sollten rechtzeitig eisenhaltige Nahrungsmittel wie Eier und Tierleber zu sich nehmen, Jugendliche sollten ihre partielle Eisenmangelanfälligkeit aktiv korrigieren, 2. Schwangere und stillende Frauen sollten eisenreiche Nahrungsmittel zu sich nehmen und entsprechende Eisenpräparate einnehmen; 3. Frauen im gebärfähigen Alter sollten unregelmäßige Menstruation aktiv anpassen und übermäßige Menstruationsblutungen und eine verlängerte Menstruationsperiode verhindern. 4. Behandeln Sie aktiv die Ursachen einer Eisenmangelanämie, wie z. B. Blutungen im oberen Gastrointestinaltrakt aufgrund eines Magengeschwürs oder einer erosiven Gastritis, Hämorrhoiden, Magen-Darm-Tumoren und Uterusmyome, die zu übermäßiger Menstruationsblutung und verlängerter Menstruation führen. 5. Nehmen Sie orale Eisenpräparate ein. Bei oralen Absorptionsstörungen kann eine intramuskuläre Eiseninjektion angewendet werden. Anämie-Diät-Therapie 1. Eselshautgelatine und magere Fleischsuppe Eselshautgelatine hat eine blutnährende Wirkung. Nehmen Sie 100 Gramm mageres Schweinefleisch, 15 Gramm Eselshautgelatine und entsprechende Mengen Ingwer, Pfeffer, Zwiebeln und MSG. Geben Sie zunächst das magere Schweinefleisch in einen Schmortopf, fügen Sie die entsprechende Menge Wasser hinzu, geben Sie Ingwer, Pfeffer und Salz hinzu und lassen Sie es bei niedriger Hitze köcheln. Geben Sie dann Eselshautgelatine hinzu und lassen Sie es köcheln, bis es geschmolzen ist. Trinken Sie nach dem Würzen die Suppe und essen Sie das Fleisch. Essen Sie es einen Monat lang jeden zweiten Tag. Ingwer, Pfeffer, Zwiebel, MSG, entsprechende Menge 2. Schweineleber-Spinat-Suppe Schweineleber ist ein eisenreiches Lebensmittel. Bereiten Sie 200 Gramm Schweineleber, 200 Gramm Spinat und entsprechende Mengen Salz, Sojasauce, MSG, Pfefferwasser und Schmalz vor. Die Schweineleber in kleine dünne Scheiben schneiden, den Spinat waschen und in Stücke schneiden, in einen Topf geben, würzen und zu einer Suppe kochen, die einmal am Tag verzehrt wird. 3. Blutauffüllender, unsterblicher Brei aus Honig und roten Datteln Nehmen Sie 20 Gramm Polygonum multiflorum und Wolfsbeere, 60 Gramm polierten Reis, 15 rote Datteln und eine entsprechende Menge braunen Zucker. Dann geben Sie sie zusammen, kochen Sie Brei daraus und essen Sie ihn direkt, was eine blutnährende Wirkung hat. |
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