Arteriosklerose, auch als Atherosklerose bekannt, hat einen normalen Wert. Wenn der Arterioskleroseindex zu hoch ist, ist es sehr wahrscheinlich, dass der Patient an Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen leidet, und es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass der Patient Symptome wie Herzklopfen, Engegefühl in der Brust, Schwindel, Kopfschmerzen und Unwohlsein verspürt, die eine große Gefahr für die Gesundheit des Patienten darstellen. Was ist also der Normalwert bei Arteriosklerose? 1. Was ist der normale Arteriosklerose-Index? Der Arteriosklerose-Index ist ein von der internationalen medizinischen Gemeinschaft festgelegter Indikator zur Messung des Ausmaßes der Arteriosklerose. Der Normalwert des Arteriensteifigkeitsindex liegt unter 4. Ist der Wert niedriger, ist der Grad der Arteriosklerose milder und die Wahrscheinlichkeit von Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen geringer. Ist der Arterioskleroseindex hingegen größer als 4, d. h. es liegt eine Arterienverkalkung vor, gilt: Je höher der Wert, desto schwerwiegender ist die Arterienverkalkung und desto höher ist die Inzidenz von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. 2. Berechnungsmethode des Arterioskleroseindex Arteriosklerose-Index (AI) = [Gesamtcholesterin (TC) – High-Density-Lipoprotein (HDL)] ÷ High-Density-Lipoprotein (HDL). Der Normalwert ist 4. Wenn der Arterioskleroseindex einer Person 4 beträgt, bedeutet dies, dass der Grad der Arteriosklerose nicht schwerwiegend ist oder sich abschwächt. Der Wert bedeutet, dass der Grad der Arteriosklerose milder ist, was zu einem geringen Risiko für Herz-Kreislauf- und zerebrovaskuläre Erkrankungen führt. Wenn der Arterioskleroseindex größer oder gleich 4 ist, haben die Arterien eine Verhärtung erfahren. Je höher der Wert, desto schwerwiegender ist der Grad der Arteriosklerose in den großen Arterien und desto höher ist das Risiko für Herz-Kreislauf- und zerebrovaskuläre Erkrankungen. 3. Was sind die Anzeichen einer Arteriosklerose? Bei Patienten mit Arteriosklerose im Frühstadium treten bei den meisten Patienten nahezu keine klinischen Symptome auf und die Krankheit entwickelt sich latent. Bei Patienten mit Arteriosklerose im mittleren Stadium treten bei den meisten mehr oder weniger klinische Symptome auf, wie Herzklopfen, Herzrasen, Brustschmerzen, Engegefühl in der Brust, Kopfschmerzen, Schwindel, kalte und taube Gliedmaßen, schmerzende Gliedmaßen, Lahmheit, Sehschwäche, Gedächtnisverlust, Schlaflosigkeit und Albträume. Verschiedene Patienten haben unterschiedliche Symptome. Zu diesem Zeitpunkt konnten viele medizinische Routineuntersuchungen wie Elektrokardiogramm, Blutfettwerte, Blutrheologie, Elektroenzephalogramm, zerebrales Blutvolumen usw. keine pathologischen Probleme aufdecken. Die meisten Klinikärzte lassen ihre Patienten das Problem ignorieren und denken, es sei keine große Sache, und lassen es dann auf sich beruhen. Der Zustand des Patienten verschlechterte sich dadurch noch mehr. Bei Patienten mit fortgeschrittener Arteriosklerose haben die meisten bereits Erkrankungen wie Angina Pectoris, Herzinfarkt und Bluthochdruck entwickelt, die bei Routineuntersuchungen leicht festgestellt werden können. Derzeit verschreiben Klinikärzte zur symptomatischen Behandlung viele lipidsenkende, blutdrucksenkende und die Sauerstoff- und Energieversorgung des Herzmuskels steigernde Medikamente. Patienten mit Bluthochdruck werden beispielsweise angewiesen, das ganze Jahr über blutdrucksenkende Medikamente einzunehmen, und Patienten mit Hyperlipidämie werden angewiesen, das ganze Jahr über lipidsenkende Medikamente einzunehmen. Diese sind machtlos, die Läsionen rückgängig zu machen. Mit der Zeit werden sich die Läsionen schließlich von Tag zu Tag verschlimmern, bis sie unheilbar krank sind und sterben. Es heißt wirklich: „Es ist nie zu spät, etwas zu reparieren.“ Häufige Ursachen für Arteriosklerose Ernährung: Je höher der Anteil gesättigter Fettsäuren in der Nahrung, desto höher ist die Cholesterinkonzentration im Blut, welches sich leichter an den Innenwänden der Arterien ablagert und so zu Arteriosklerose führt. Bluthochdruck: Bei Patienten mit Bluthochdruck ist der Druck auf die Arterienwände hoch, wodurch die Intima leicht beschädigt werden kann. Wenn die Intima beschädigt ist, lagern sich Fettpartikel leichter in der Arterien-Intima ab und bilden atherosklerotische Plaques, die schließlich zu einer Verdickung und Verhärtung der Arterienwände führen. Diabetes: Menschen mit Diabetes haben Probleme mit dem Fettstoffwechsel. Die Proteine, die Fett im Blut transportieren (Lipoproteine genannt), denaturieren und während des Transportprozesses lagert sich Fett leicht an den Innenwänden der Blutgefäße ab und bildet Fettablagerungen. Hoher Cholesterinspiegel: Arteriosklerose tritt häufig bei Hypercholesterinämie auf. Die Verabreichung einer cholesterinreichen Ernährung an Versuchstiere kann Arteriosklerose auslösen. Rauchen: Rauchen kann zu einem Anstieg von Nikotin und Kohlenmonoxid im Blut führen, was zu einem Krampf der zentralen Arterie, einer erhöhten Thrombozytenadhäsion, einem langsameren Blutfluss und einer Ansammlung von Sauerstoffradikalen führen kann. Rauchen kann auch direkte Schäden an Gefäßendothelzellen verursachen, was zu Cholesterinablagerungen führt. |
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