Da bei einer Eileiterschwangerschaft eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, dass sich der Eileiter in den Eileitern der Frau einnistet, müssen bei manchen Frauen mit schwerwiegenderen Erkrankungen nach einer Eileiterschwangerschaft die Eileiter entfernt werden, wodurch der Körper der Frau für ihren Lebensabend unfruchtbar werden kann. Und nach der Operation einer Eileiterschwangerschaft sollten Frauen auch auf ihre körperliche Genesung achten, denn eine Operation einer Eileiterschwangerschaft ist einer Abtreibungsoperation nicht unterlegen. Ist es jedoch normal, dass es nach einer Operation einer Eileiterschwangerschaft zu Blutungen im Unterkörper kommt? Eine Eileiterschwangerschaft wird auch als Extrauteringravidität bezeichnet. Das bedeutet, dass sich die befruchtete Eizelle an einer anderen Stelle als in der Gebärmutterhöhle einnistet. Mehr als 90 % der Eileiterschwangerschaften sind Eileiterschwangerschaften. Die Symptome einer Eileiterschwangerschaft vor einer Fehlgeburt oder einem Eileiterriss sind unterschiedlich. Bei einigen wenigen Schwangerschaften treten Blähungen und Schmerzen im Unterleib auf. Bei einer akuten Eileiterschwangerschaft kommt es sechs Wochen nach der Menstruation zu Scheidenblutungen und Bauchschmerzen. Nach dem Absterben des Embryos kommt es zu unregelmäßigen Scheidenblutungen. Es kann sogar zu Schock und Ohnmacht kommen. In eine Schwangerschaft sollte man erst gehen, wenn sowohl Mann als auch Frau bei bester Laune sind und am besten keine gesundheitlichen Probleme vorliegen. Wenn Sie nicht schwanger werden möchten, müssen Sie Verhütungsmaßnahmen ergreifen, um eine Eileiterschwangerschaft zu verhindern. Viele Eileiterschwangerschaften sind auf ein Versagen der Verhütungsmittel zurückzuführen. Die Hauptbehandlungsmethode bei einer Eileiterschwangerschaft ist eine Operation. Es kann eine konservative Operation durchgeführt werden, bei der der Eileiter auf der betroffenen Seite erhalten bleibt. Eine andere Art der Operation besteht darin, den Eileiter auf der betroffenen Seite zu entfernen. Normalerweise ist bei Frauen, die noch nicht entbunden haben, eine konservative Operation erforderlich, doch mittlerweile entscheiden sich immer mehr Menschen für diese Behandlungsmethode. Wenn die Blutung nach einer Eileiterschwangerschaftsoperation nicht stark ausfällt, liegt dies an einer Verdickung der Gebärmutterschleimhaut. Wenn die Blutung jedoch anhält, ist sie nicht normal und Sie sollten sofort zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass eine Gebärmutterkürettage erforderlich sein wird. Nach der Eileiterschwangerschaftsoperation sollten Sie auf Ruhe achten und können nach einer Woche wieder aufstehen und sich bewegen. Notiz: Patientinnen mit einer Eileiterschwangerschaft sollten vermehrt kalorien-, eiweiß- und vitaminreiche Nahrungsmittel zu sich nehmen, außerdem sollten die Nahrungsmittel leicht verdaulich sein. Auch nach der Operation sollten Sie auf Wärme achten, die Nutzung einer Klimaanlage vermeiden und die Entzündung unter Kontrolle halten. |
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