Studien haben ergeben, dass angeborene Fehlentwicklungen, Genmutationen (nicht genetisch bedingt), Ernährung, Giftstoffe, verschiedene Infektionen, emotionale Faktoren usw. allesamt Hauptursachen für Zysten in der linken Niere sind. Wenn Sie diese Krankheit so schnell wie möglich ausrotten möchten, müssen Sie sie entsprechend dieser Ursachen behandeln, da sich ihr Zustand sonst nur verschlimmert. 1. Angeborene Fehlentwicklung Angeborene Fehlentwicklungen können eine Vielzahl von Krankheiten verursachen. Bei einer zystischen Nierenerkrankung können sie hauptsächlich Markschwammnieren, dysplastische polyzystische Nierenerkrankungen usw. verursachen. Die Gene angeborener Entwicklungsstörungen sind im Allgemeinen nicht abnormal und unterscheiden sich daher von genetischer Vererbung oder Genmutation. 2. Genmutation (nicht erblich) Bei polyzystischer Nierenerkrankung erfolgt die Vererbung meist über die Gene der Eltern. Dabei wird zwischen autosomal-dominanter und autosomal-rezessiver Vererbung unterschieden. Einige Patienten mit polyzystischer Nierenerkrankung erben die Krankheit jedoch nicht von ihren Eltern und haben auch keine angeborene dysplastische polyzystische Nierenerkrankung, sondern eine Genmutation während der Embryonalbildung. Während der Embryonalbildung mutiert das Gen aufgrund des Einflusses verschiedener Faktoren und es entsteht eine polyzystische Nierenerkrankung. Obwohl diese Situation selten ist, kann sie dennoch auftreten. Daher haben einige Patienten mit polyzystischen Nieren möglicherweise keine genetische Vorgeschichte der Eltern. 3. Ernährung Was verursacht Nierenzysten? Vielleicht ist nicht jedem bewusst, dass schlechte Essgewohnheiten viele Krankheiten verursachen können und natürlich auch ein wichtiger Faktor für das Auftreten, die Entwicklung und die Veränderung von Zysten sind. 4. Giftstoffe Toxine können verschiedene Zellen, Gewebe und Organe im menschlichen Körper schädigen, Krankheiten verursachen und sogar das Leben gefährden. Sie sind auch eine der Hauptursachen für Genmutationen, angeborene Entwicklungsstörungen und andere Phänomene. Zu den üblichen Giftstoffen zählen Pestizide, bestimmte Chemikalien, Strahlung, Umweltverschmutzung usw. Besonders wichtig ist es, darauf hinzuweisen, dass einige Medikamente auch nephrotoxisch sind und bei unsachgemäßer Anwendung leicht Nierenschäden verursachen können. Zu diesen Medikamenten gehören: Kanamycin, Gentamicin, Sulfonamide, Rifampicin, Indomethacin und andere westliche Medikamente sowie traditionelle chinesische Medikamente wie Strychnin. 5. Verschiedene Infektionen Eine Infektion kann zu abnormalen Veränderungen im Körperinneren führen und dadurch Umgebungsbedingungen schaffen, die Veränderungen in Zystengenen begünstigen und die Aktivität der inneren Faktoren der Zyste steigern, was wiederum die Bildung und das Wachstum von Zysten fördern kann. Jede Infektion in irgendeinem Teil des Körpers gelangt über das Blut in die Nieren und beeinträchtigt die Zysten. Wenn die Zyste infiziert ist, führt dies nicht nur zu einer Verschlimmerung der klinischen Symptome, sondern auch zu einem weiteren Wachstum der Zyste und einer Verschlimmerung der Nierenschäden. Zu den häufigsten Infektionen zählen Infektionen der oberen Atemwege (einschließlich Erkältungen), Harnwegsinfektionen, Infektionen des Magen-Darm-Trakts, Hautinfektionen, traumatische Infektionen, Instrumenteninfektionen usw. Das heißt, unabhängig davon, ob es sich um eine bakterielle oder virale Infektion handelt, kann sie große Auswirkungen auf Zysten haben. 6. Emotionale Faktoren Was verursacht Nierenzysten? Die moderne medizinische Forschung hat gezeigt, dass negative emotionale Veränderungen nervöse und endokrine Störungen im menschlichen Körper verursachen können, wodurch sich durch neurohumorale Effekte das innere Milieu des Körpers verändert. Anomalien im inneren Milieu wirken sich auf die Zyste aus. Darüber hinaus können negative Emotionen die Immunität einer Person schwächen, was das Eindringen von Bakterien und Viren begünstigt und somit die Zysten beeinträchtigt. In der klinischen Praxis wurde in großem Umfang nachgewiesen, dass negative Emotionen den Zustand, insbesondere bei zystischen Erkrankungen, verschlimmern können. Wenn man jedoch seine Stimmung ändert und sich nicht traurig oder gereizt fühlt, kann sich der Zustand oft allmählich bessern. |
<<: Was tun, wenn Ihr zweijähriges Baby Verstopfung hat? Versuchen Sie, diese zu essen
>>: Frühe Symptome von Herpes Zoster, diese 8 Symptome müssen Sie kennen
Es gibt viele Krankheiten im Leben, die die Siche...
Was sind die Ursachen für vorzeitigen Samenerguss...
Im Vergleich zu Männern sind Frauen körperlich sc...
Sollten wir nach einer Zahnextraktion Zahnersatz ...
Fußbäder haben viele Vorteile. Sie können die Dur...
Aufgrund einiger unkontrollierbarer äußerer Unfäl...
Wenn eine Person übermäßige Angst hat, führt dies...
Die Vorbeugung von Arteriosklerose darf nicht ver...
Schweineknochensuppe wird normalerweise am besten...
Magengeschwüre sind eine sehr häufige Erkrankung ...
Mit der Entwicklung von Wissenschaft und Technolo...
Es gibt viele Gründe für Blutungen beim Stuhlgang...
Die meisten männlichen Patienten, die an vorzeiti...
Tetanus ist eine sehr häufige Impfung, die die Ge...
Ist die beste Behandlung von Impotenz die Einnahm...