Viele Menschen haben noch nie von Nystagmus gehört. Tatsächlich ist dies das, was die Leute normalerweise als Augenlidzucken bezeichnen. Dies liegt hauptsächlich daran, dass die Augen nicht genügend Ruhe bekommen und sich immer in einem relativ müden Zustand befinden, was zu solchen Symptomen führt. Am besten ist es, das richtige Medikament zu verschreiben, damit es bis zu einem gewissen Grad gelindert werden kann und auch Ihr Sehvermögen verbessert werden kann. 1. Ätiologiebehandlung: symptomatische Behandlung. 2. Verbesserung der Sehkraft: Bei okulärem Nystagmus liegt der Schwerpunkt auf der Verbesserung der Sehkraft und der Vorbeugung primärer Läsionen, die zu willkürlichem Sehen führen. Zudem können entsprechende Prismen angefertigt werden, um die kompensatorische Kopfhaltung auszugleichen und so die Sicht zu verbessern. 3. Chirurgische Behandlung: Personen mit angeborenem Impulstyp (d. h. Augenstellung): können sich einer Operation unterziehen, deren Zweck es ist, die kompensatorische Kopfposition entsprechend der Augenstellung in der „mittleren Zone“ zu korrigieren, die Augenstellung zu ändern, den Nystagmus zu verringern und das Sehvermögen zu verbessern. Da die Gruppe der äußeren Augenmuskeln, die sich in der langsamen Phase bewegen, stark ist, ist die Gruppe der äußeren Augenmuskeln, die sich in der schnellen Phase bewegen, schwach. Zu diesem Zweck können die beiden äußeren Augenmuskeln auf der Seite der langsamen Phase nach hinten bewegt werden, um ihre Spannung zu verringern und sie mit der Gruppe der äußeren Augenmuskeln auf der Seite der schnellen Phase auszugleichen. Verschieben Sie die „mittlere Band“-Augenposition von einer exzentrischen Fixierungsposition in eine geradeaus gerichtete Fixierungsposition. Wenn auf der linken Seite ein statischer Augenpositionsnystagmus in der mittleren Zone vorliegt, können der linke laterale Rektusmuskel und der rechte mediale Rektusmuskel um 6 mm nach hinten bewegt werden, der linke mediale Rektusmuskel kann um 6 mm verkürzt werden und der rechte laterale Rektusmuskel kann um 7 mm verkürzt werden (im Allgemeinen wird der laterale Rektusmuskel 2 mm weiter nach hinten bewegt als der mediale Rektusmuskel), um das statische Auge nach vorne zu bewegen. 3. Ätiologie und Behandlung: Nystagmus ist keine eigenständige Krankheit, sondern eine klinische Manifestation. Deshalb muss zunächst eine symptomatische Behandlung entsprechend der Ursache durchgeführt werden. 4. Bei angeborenem idiopathischem Nystagmus kann eine chirurgische Behandlung erfolgen. Durch die Vorwärtsbewegung des ruhenden Auges lässt sich die Sehkraft verbessern und das Auftreten eines Nystagmus verringern bzw. verhindern. Die Methode besteht darin, zunächst die Ruheposition des Auges zu bestimmen und dann den medialen und lateralen Geradenmuskel beider Augen um 5, 6, 7 bzw. 8 mm zu stärken bzw. zu schwächen, sodass das ruhende Auge nach vorne verlagert wird. 1. Läsionen des Vestibularorgans des Innenohrs sind meist horizontaler Nystagmus oder gemischter horizontaler und Rotationsnystagmus ohne vertikalen Nystagmus. Die Amplitude des Nystagmus ist gering und die Richtung des Nystagmus ist auf die gesunde Seite gerichtet, häufig begleitet von Schwindel. Er tritt häufig bei Schwindel im Innenohr (Morbus Menière), Mittelohrentzündung, Labyrinthitis, akuter Schädigung der Vestibularfunktion, Tumoren des Pontocerebellarwinkels usw. auf. Der Vestibularnystagmus ist hartnäckiger als der Nystagmus im Innenohr. 2. Bei Markläsionen handelt es sich meist um einen spontanen Rotationsnystagmus. Gelegentlich kann auch ein vertikaler Nystagmus auftreten, der bei Syringomyelie, Gefäßläsionen, Tumoren usw. auftritt. 3. Pontine Läsionen treten häufig als horizontaler Nystagmus auf, manchmal mit einer Abducensnervenlähmung. Nystagmus kann atypisch bei Tumoren, Gefäßläsionen, Multipler Sklerose usw. auftreten. 4. Bei Läsionen des Mittelhirns handelt es sich meist um einen schweren orthostatischen Nystagmus, der bei Gefäßerkrankungen, Enzephalitis, Traumata usw. auftritt. Befindet sich die Läsion in der Nähe des Oculomotoriuskerns auf Höhe des Colliculus superior des Mittelhirns, kann eine Augapfeldepression beobachtet werden. 5. Kleinhirnläsionen verursachen häufig horizontalen oder Rotationsnystagmus. Wenn die Läsion in der Nähe des vierten Ventrikels auftritt, liegt häufig eine erzwungene Kopfposition vor. Nystagmus ist möglicherweise nicht offensichtlich, wenn der Kleinhirnwurm verletzt ist. |
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