Manche Leute nennen die kleinen schwarzen Beulen auf der Haut schwarze Sommersprossen, während andere sie schwarze Muttermale nennen. Was ist also der Unterschied zwischen schwarzen Sommersprossen und schwarzen Muttermalen? Tatsächlich sind Muttermale und Nävi in vielen Bereichen dasselbe. Sie sind ein Phänomen der Melaninablagerung auf der Haut. Im Allgemeinen treten keine Läsionen auf und die meisten von ihnen sind gutartig. Wenn das Muttermal größer wird oder Schmerzen verursacht, sollten Sie rechtzeitig zur Untersuchung und Behandlung ins Krankenhaus gehen. Am besten lässt es sich mit einer Laseroperation entfernen. 1. Der Unterschied zwischen Melaninnävus und Muttermal 1. Asymmetrie Die beiden Hälften eines Muttermals sind symmetrisch, während die beiden Hälften eines malignen Melanoms asymmetrisch sind. Die Ränder gewöhnlicher Muttermale sind glatt und klar von der umgebenden Haut abgegrenzt, während die Ränder bösartiger Melanome unregelmäßig und gezackt sind. 2. Größe Der Durchmesser eines gewöhnlichen Muttermals beträgt im Allgemeinen weniger als 5 mm, während der Durchmesser eines bösartigen Melanoms größer als 5 mm ist. Wenn Ihnen das sichtbare „Muttermal“ relativ groß vorkommt, sollten Sie wachsam sein. 3. Farbunterschied Gewöhnliche Muttermale sind normalerweise hellbraun, braun oder schwarz, während bösartige Melanome hellbraun oder braun mit rosa, weiß, blau oder schwarz sind. Die Farbe Blau ist dabei am bedrohlichsten, während Weiß anzeigt, dass der Tumor spontan entartet. Noduläre Melanome sind immer bläulich schwarz oder grau. 4. Drücken Sie Drücken Sie, um festzustellen, ob Sie Schmerzen spüren. Wenn ja, könnte es ein Melanom sein. 2. Melanomgefährdete Gruppen 1. Im Allgemeinen erkranken Menschen mit heller Haut häufiger an Melanomen als Menschen mit dunkler Haut. 2. Muttermale, die an Stellen wachsen, an denen Reibung und Druck auftreten, sind ebenfalls anfällig für bösartige Veränderungen, wie zum Beispiel an Handflächen, Fußsohlen und Fersen, Fingern und Zehen. 3. Wie behandelt man Melanome? Bei Verdacht auf malignes Melanom sollte der Patient darüber informiert werden, dass die Läsion zusammen mit den umgebenden 0,5 bis 1 cm normaler Haut und dem Unterhautfettgewebe in einem Stück entfernt und zur pathologischen Untersuchung geschickt werden sollte. Wenn sich bestätigt, dass es sich um ein malignes Melanom handelt, sollte die Entscheidung, ob eine zusätzliche umfangreiche Resektion erforderlich ist, auf der Grundlage der Infiltrationstiefe und der möglichen Art und Lage des Melanoms getroffen werden. Eine Inzisions- oder Zangenbiopsie wird jedoch im Allgemeinen nur durchgeführt, wenn die pigmentierte Nävusläsion bereits ulzeriert ist oder die Läsion so groß ist, dass eine einmalige Entfernung zu Entstellungen oder Behinderungen führen kann. In diesem Fall kann zunächst eine pathologische Bestätigung in Betracht gezogen werden, die Inzisionsbiopsie muss jedoch so nah wie möglich an eine radikale Operation angeschlossen werden. |
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