Im Allgemeinen steigt nach einer Schwangerschaft der Hormonspiegel im Körper einer Frau und ihre Achseln werden dunkler. Mit Fortschreiten der Schwangerschaft kommt es in der Leistengegend und an der vorderen Mittellinie der Bauchdecke zu einer allmählichen Dunklerfärbung. Das ist alles normal. Nach der Geburt des Babys kehrt die Haut allmählich in ihren ursprünglichen Zustand zurück, daher machen sich werdende Mütter Sorgen umeinander. Im Folgenden geht es um Blutungen während der Schwangerschaft. Wenn Sie davon betroffen sind, müssen Sie vorsichtig und umsichtig damit umgehen. Unterschätzen Sie Blutungen nicht. Zu den Ursachen von Blutungen in der Frühschwangerschaft zählen: 1. Eileiterschwangerschaft Von einer Eileiterschwangerschaft spricht man, wenn sich der Embryosack außerhalb der Gebärmutter einnistet, statt innerhalb. Der Embryo, der sich außerhalb der Gebärmutterhöhle einnistet, kann sich nicht normal entwickeln und das Verhältnis von Östrogen und Progesteron im Körper verändert sich, was zur Ablösung der Dezidua und zu unregelmäßigen Vaginalblutungen führt. Eine Eileiterschwangerschaft muss rasch behandelt werden, da sie sonst mit dem Wachstum des Embryos immer gefährlicher wird und durch einen Riss und starke Blutungen infolge der Eileiterschwangerschaft sogar zum Tod führen kann. Wenn der Schwangerschaftstest eine Schwangerschaft anzeigt, die Blutung aber anhält, sollten Sie sich deshalb in der Frauenklinik untersuchen lassen, ob eine Eileiterschwangerschaft vorliegt oder andere Probleme vorliegen. 2. Fehlgeburt Sobald es in der Frühschwangerschaft zu Blutungen oder anderen Symptomen einer Fehlgeburt kommt, werden nach Bestätigung der intrauterinen Schwangerschaft Medikamente verschrieben, die zur Erhaltung des Fötus beitragen. Das im Frühstadium verabreichte tokolytische Medikament ist Progesteron, das dazu beitragen kann, dass sich die Plazenta fest einnistet und so eine Fehlgeburt vermieden wird. Darüber hinaus können Entzündungen auch zu einer Fehlgeburt führen. Wenn der Scheidenausfluss zunimmt, die Scheide juckt, übel riecht und sich gelblich verfärbt, deutet das auf eine Entzündung hin. Unabhängig davon, ob Sie noch nicht schwanger sind oder sich in der frühen Phase einer Schwangerschaft befinden: Bei einer Entzündung müssen Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen, um die Erkrankung ausheilen zu lassen, da es sonst in Zukunft zu Frühgeburten oder sogar Fehlgeburten kommen kann. Etwa die Hälfte aller Fehlgeburten sind auf Chromosomenanomalien zurückzuführen. Der menschliche Körper stößt die abnormalen Chromosomen ab. Dies ist eine natürliche Ausscheidung und sollte mit gesundem Menschenverstand betrachtet werden. 3. Falsche Implantationsposition Obwohl sich einige Embryonen in der Gebärmutter einnisten, befinden sie sich im Gebärmutterhals oder im Gebärmutterhorn, was als Eileiterschwangerschaft bezeichnet wird. Sie können oft nicht normal wachsen und sich entwickeln und führen zu einer Fehlgeburt. 4. Die Plazenta sitzt zu tief Eine normale Plazenta ist an der Unterseite, der Hinterwand, der Vorderwand oder der Seitenwand der Gebärmutter befestigt. Wenn die Plazenta am unteren Teil der Gebärmutter befestigt ist oder sogar der Rand der Plazenta den inneren Muttermund erreicht oder bedeckt und ihre Position tiefer liegt als der vorangehende Teil des Fötus, wird sie als tiefliegende Plazenta oder praevia bezeichnet. Im ersten Fall zieht sich die Plazenta im Verlauf der Schwangerschaft natürlich nach oben und hat kaum Auswirkungen auf die Entbindung. Im zweiten Fall kommt es während der Schwangerschaft zu schmerzlosen Vaginalblutungen, und vor der Entbindung muss eine klare Diagnose gestellt werden. 5. Schwangere sind zu müde Kommt es bei einer Schwangeren aufgrund von Übermüdung oder hohem Arbeitsdruck immer wieder zu leichten Blutungen, können die Beschwerden durch längere Bettruhe gelindert werden. Obwohl Bettruhe die beste Möglichkeit ist, den Fötus zu schützen, sollten Sie bei der Entdeckung einer Blutung am besten einen Arzt bitten, die Symptome zu identifizieren, um eine Behandlungsmöglichkeit nicht zu verpassen. |
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