Wenn ein Kind häufig furzt, sollten die Eltern darauf achten. Im Allgemeinen kann dies damit zusammenhängen, dass das Kind zu viel isst. Wenn das Kind zu viel Milch isst, kann dieses Phänomen auftreten. Es kann auch mit der Stillhaltung zusammenhängen. Wenn die Stillhaltung nicht gut ist, nimmt das Kind beim Stillen mehr Luft auf, was zu mehr Magen-Darm-Gas führt, und diese Art von Blähungsphänomen kann ebenfalls auftreten. Darüber hinaus kann dieses Phänomen auch auftreten, wenn das Kind an Verdauungsstörungen leidet. Warum furzen Kinder so viel? 1. Zu viel Milch essen Wenn Sie feststellen, dass Ihr Baby beim Saugen von Milch weint, viel furzt und Koliken hat. Dabei kann es sich um ein Hyperlaktationssyndrom handeln, bei dem das Baby viel Vordermilch und weniger fettsäurehaltige Hintermilch zu sich nimmt, wodurch sich der Magen des Babys schnell entleert und überschüssige Laktose in den Darm ausscheidet, was zu verstärkter Darmgärung und Koliksymptomen führt. Wenn das Baby zu viel Milch trinkt und viel furzt, wird der Mutter empfohlen, das Baby immer nur auf einer Seite zu stillen und dann 1,5 bis 2 Stunden zu warten, bevor sie es auf der anderen Seite stillt. Darüber hinaus wird empfohlen, das Baby nach dem Füttern aufrecht zu halten und ihm mit den hohlen Handflächen sanft auf den Rücken zu klopfen, damit es aufstößt und Gase abgibt, was dem Baby ein viel angenehmeres Gefühl gibt. 2. Das Baby hat Hunger Wenn Ihr Baby viel furzt, kann das daran liegen, dass es Hunger hat. Wenn Ihr Baby immer wieder in Abständen furzt und die meisten Fürze leer, aber geruchlos sind. Das liegt vor allem daran, dass nach der Entleerung des Magen-Darm-Traktes des Babys die hungerbedingte Darmmotilität zunimmt. Hört die Mutter häufig Stuhlgeräusche des Babys, bedeutet das, dass das Baby Hunger hat und rechtzeitig gefüttert werden sollte. Wenn Sie außerdem feststellen, dass Ihr Baby einen leichten Schlaf hat, leicht geweckt wird und oft ohne Grund weint, bedeutet dies, dass es von seiner Mutter gefüttert werden möchte. Die „Babysprache“ des Babys ist: Ich habe Hunger. 3. Zu viel Stärke essen Babys furzen oft gerne und es sind alles stinkende Fürze. Sie furzen oder schlucken ständig und haben einen sauren und übelriechenden Geruch. Dies ist ein Zeichen für Verdauungsstörungen bei Babys. Pflegemethoden für Babys, die viel furzen: 1. Massagemethode: Legen Sie Ihre Handfläche flach mit der Handfläche nach unten auf den Nabel des Babys und massieren Sie sanft im Uhrzeigersinn. Dadurch wird nicht nur die Darmperistaltik des Babys beschleunigt und die Darmentleerung gefördert, sondern auch die Verdauung unterstützt. 2. Achten Sie auf Ihre Ernährung: Stillende Mütter sollten scharfe, fettige, rohe, kalte oder reizende Speisen vermeiden und ihren Babys außerdem viel Wasser geben. 3. Rülpsmethode: Wenn das Baby viel furzt, können Mama und Papa es nach dem Füttern aufrecht halten, mit den hohlen Handflächen sanft auf den oberen Rücken des Babys klopfen oder sanft über den Rücken streicheln, damit das Baby aufstößt und die Gase ausstößt. Nachdem die Gase ausgeschieden sind, fühlt sich das Baby viel wohler und weint weniger. |
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