Hyperthyreose ist eine relativ ernste chronische Erkrankung und wir müssen ihr genügend Aufmerksamkeit schenken. Patienten mit Schilddrüsenüberfunktion zeigen im Alltag häufig schlechte Laune. Wenn Ihre Familienmitglieder an einer Schilddrüsenüberfunktion leiden, müssen wir uns aus ihrer Perspektive heraus verständigen und emotionale Worte und Streitereien vermeiden. Und wenn Raucher in der Situation sind, müssen wir ihnen klarmachen, dass Rauchen sich negativ auf die Schilddrüsenüberfunktion auswirkt. Welche Auswirkungen hat Rauchen auf eine Schilddrüsenüberfunktion? 1. Am besten ist es, nicht zu rauchen. Im späten 20. Jahrhundert entdeckten Forscher unerwartet, dass Rauchen mit Exophthalmus in Verbindung steht. Der schwedische Arzt Haag berichtete erstmals über den Zusammenhang zwischen Rauchen und Exophthalmus bei der Erkrankung Exophthalmus-Kropf. Umfassende Daten aus verschiedenen Studien zeigen, dass bei Patienten mit Basedow-Krankheit die Augäpfel von Gelegenheitsrauchern im Durchschnitt 0,23 mm höher sind als die von Nichtrauchern, während die von starken Rauchern im Durchschnitt 0,32 mm höher sind. Gleichzeitig wurden Hunderte von Patienten mit Hyperthyreose, die keinen Exophthalmus hatten, 5 Jahre lang beobachtet. Die Ergebnisse zeigten, dass nur ein Nichtraucher Symptome eines Exophthalmus hatte, während die Exophthalmusrate bei Rauchern bis zu 100 % betrug. Es stimmt, dass Rauchen bestimmte Symptome einer Schilddrüsenüberfunktion verschlimmern kann, und Patienten mit einer Schilddrüsenüberfunktion sollten aktiv mit dem Rauchen aufhören. 2. Es ist allgemein bekannt, dass Rauchen gesundheitsschädlich ist. Beim Anzünden von Zigaretten werden Chemikalien wie Teer und Kohlenmonoxid freigesetzt. Rauchen wirkt sich sowohl auf den Verlauf der Schilddrüsenüberfunktion selbst als auch auf die Wirksamkeit der medikamentösen Behandlung negativ aus. Darüber hinaus kommt es bei Patienten mit einer Schilddrüsenüberfunktion häufig zu Augenveränderungen, wie beispielsweise einem Exophthalmus, der als „hyperthyreote Augenerkrankung“ bezeichnet wird. Rauchen kann sich nachteilig auf die Augenerkrankung Hyperthyreose auswirken und den Exophthalmus verschlimmern. 3. Welche Erkrankungen führen zu einer Zunahme des Exophthalmus aufgrund einer Schilddrüsenüberfunktion? Beispielsweise ist Rauchen eindeutig eine Erkrankung mit hohem Risiko. Die Inzidenzrate bei Rauchern ist 7,7-mal höher als bei Nichtrauchern. Rauchen ist definitiv ein Risikofaktor, aber viele Patienten selbst sind sich dessen nicht bewusst. Es besteht kein Zusammenhang zwischen Rauchen und Schilddrüsenkrebs. Inländische und ausländische Umfragen zeigen, dass ein Zusammenhang besteht, daher bitten wir die Patienten, mit dem Rauchen aufzuhören. 4. Raucher kümmern sich manchmal nicht um die Schäden, die das Rauchen bei einer Schilddrüsenüberfunktion verursacht, aber sie sollten trotzdem darüber aufgeklärt werden, dass Rauchen sehr schlecht für die eigene Gesundheit ist und sich auch auf die Genesung einiger Krankheiten auswirkt. Das können wir nicht tun. Wenn es in unserer Umgebung Kranke gibt, wird Passivrauchen ihnen großen Schaden zufügen. Wir können keine egoistischen Menschen sein. |
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