Durch die Entwicklung der Medizintechnik können viele Krankheiten gut behandelt werden. CyberKnife ist ein Radiochirurgiegerät, das in den letzten Jahren auf den Markt gekommen ist und vor allem zur Behandlung einiger Tumorerkrankungen eingesetzt werden kann. Für manche Krebspatienten ist das eine sehr gute Sache. Aber nicht jeder ist für die CyberKnife-Behandlung geeignet. Also, für wen ist eine CyberKnife-Behandlung geeignet? Finde es heraus! Das derzeit weltweit fortschrittlichste Radiochirurgiegerät ist das CyberKnife, mit dem Tumore in allen Körperteilen behandelt werden können. Es sind nur 3 bis 5 Bestrahlungen erforderlich, um Tumorgewebe abzutöten. Es ist die einzige Ganzkörper-Radiochirurgie, die die Vorteile „keine Wunden, keine Schmerzen, keine Blutungen, keine Anästhesie und kurze Erholungsphase“ vereint und als „Tumorkiller“ bekannt ist. CyberKnife ist ein kleiner Beschleuniger mit einem Roboterarm. Sein wichtigstes Merkmal ist die Bildverfolgung. Er kann sich mit der Läsion bewegen, den Tumor aus verschiedenen Winkeln anvisieren und die Dosis für eine präzise Bestrahlung erhöhen. Im Vergleich zu herkömmlichen Strahlentherapiemethoden ermöglicht CyberKnife eine genaue Positionierung, präzise Platzierung und präzise Behandlung. Es kann einen Behandlungsplan erstellen, der vollständig zur Tumormorphologie passt, das umgebende normale Gewebe nur wenig schädigt und die Strahlentherapiezeit erheblich verkürzt. Unter den gleichen Umständen erfordert eine konventionelle Strahlentherapie 25 bis 30 Bestrahlungen und dauert 4 bis 6 Wochen, während bei CyberKnife-Bestrahlungen die Behandlung mit 3 bis 5 Bestrahlungen abgeschlossen werden kann. Die Anwendung von CyberKnife ist im Ausland sehr ausgereift und hat sich zu einer Behandlungsmethode entwickelt, die der Operation, Strahlentherapie und Chemotherapie ebenbürtig ist. Es wurde von vielen medizinischen Behörden auf der ganzen Welt zertifiziert. Für unser Land handelt es sich jedoch noch um eine relativ neue Behandlungsmethode, die weiterer Förderung und Anwendung bedarf. Zur Behandlung von Leberkrebs stehen zahlreiche Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung, vor allem chirurgische Eingriffe, Strahlentherapie und Interventionen. Für unterschiedliche Situationen werden unterschiedliche Behandlungen gewählt und es ist äußerst wichtig, dass die Patienten diesbezüglich über gewisse Kenntnisse verfügen. Die Strahlentherapie bei Leberkrebs ist eine gängige Behandlungsmethode, sie ist jedoch nicht für alle Leberkrebspatienten geeignet. Für welche Personengruppen ist eine Strahlentherapie bei Leberkrebs geeignet? A. Bei Patienten, die sich keiner radikalen Behandlung wie einer chirurgischen Resektion oder einer lokalen Radiofrequenzablation unterziehen können, kann eine lokale Strahlentherapie in Betracht gezogen werden, wenn der Tumor lokalisiert ist, insbesondere bei Leberkrebs im Hilusbereich. B. Patienten, die sich einer Chemotherapie mit Leberarterienembolisation unterzogen haben, deren Tumoren jedoch aufgrund von Blutversorgungsproblemen nicht vollständig embolisiert werden können und die noch am Leben sind und für die eine chirurgische Resektion oder eine lokale Ablationstherapie nicht in Frage kommt, können je nach ihrem Zustand eine lokale Strahlentherapie in Betracht ziehen. C. Wenn die Läsionen in der Leber gut unter Kontrolle sind, der Krebsthrombus der Pfortader oder der Krebsthrombus der unteren Hohlvene jedoch nicht kontrolliert werden können, kann eine lokale Strahlentherapie durchgeführt werden, um den Krebsthrombus gezielt zu behandeln. D. Bei Patienten mit hepatozellulärem Karzinom und abdominalen Lymphknotenmetastasen kann eine Strahlentherapie die Symptome einer Lymphknotenkompression, wie z. B. Verschlussikterus, Rückenschmerzen usw., deutlich lindern und das Überleben verlängern. E. Bei Patienten mit hepatozellulärem Karzinom und Knochenmetastasen besteht das Ziel der Strahlentherapie darin, Schmerzen zu lindern und das Risiko pathologischer Frakturen (insbesondere Querschnittslähmung) zu verringern und dadurch die Lebensqualität des Patienten zu verbessern. Es gibt jedoch keine Hinweise darauf, dass sie das Überleben des Patienten verlängern kann. Die Strahlentherapietechnologie entwickelt sich rasant und es gibt viele Geräte zur Behandlung von Leberkrebs. Wie Tomo, RapidArc, Gamma Knife usw. Jedes Gerät hat seine eigenen Vorteile. Sie können bei der Auswahl die Meinung des Arztes berücksichtigen. |
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