In der heutigen Gesellschaft leiden immer mehr Menschen an einer Fettleber, die durch übermäßige Kalorienaufnahme verursacht wird. Wenn die Wärme im Körper nicht schnell abgeführt werden kann, staut sie sich in der Leber und hat bestimmte Auswirkungen auf die Leber. Daher sollten wir im täglichen Leben auf Bewegung achten, uns leicht ernähren und scharfes und fettiges Essen vermeiden, um diese drei Hauptprobleme zu vermeiden. Wie sieht also die Ernährung für Patienten mit einer Fettlebererkrankung aus? 1. Behandlungsprinzipien der nichtalkoholischen Fettlebererkrankung (1) Kontrolle der Kalorienzufuhr: Die Energiezufuhr bei Patienten mit Fettleber sollte nicht zu hoch sein. Je nach Alter und Geschlecht des Patienten ist eine angemessene und strenge Kalorienkontrolle und Anpassung der Nährstoffzusammensetzung erforderlich. Das Ziel besteht darin, 5 bis 10 Prozent des Körpergewichts zu verlieren und die Energieaufnahme im Vergleich zu einer normalen Ernährung um 25 Prozent zu reduzieren. (2) Protein: Es ist angemessen, 1,0-1,5 g/kg Protein zu geben. Eine proteinreiche Ernährung kann die Leberfunktion schützen und die Reparatur und Regeneration beschädigter Leberzellen fördern. Die Aufnahme von hochwertigem Protein ist sehr wichtig, um das Aminosäuregleichgewicht aufrechtzuerhalten. Es kann auch Antifettleberfaktoren wie Methionin, Cystin, Tryptophan, Threonin und Lysin liefern, sodass die in der Leber synthetisierten Lipoproteine Triglyceride reibungslos aus der Leber transportieren und eine Fettinfiltration in die Leber verhindern können. Zur Auswahl stehen Nahrungsmittel wie Magermilch, Magermilchreste, Eiweiß, Fisch und mageres Fleisch von Nutztieren und Geflügel. (3 ) Reduzieren Sie Kohlenhydrate und Süßigkeiten. Übermäßige Kohlenhydrate können in Fett umgewandelt werden, was zu Fettleibigkeit führt und die Bildung einer Fettleber in der Leber fördert. Die Kohlenhydratzufuhr sollte überwiegend durch Getreide erfolgen, ohne raffinierten Zucker, Honig, Saft, Marmelade, kandierte Früchte und andere Süßigkeiten und Desserts. (4) Kontrolle von Fett und Cholesterin. Die essentiellen Fettsäuren im Fett sind an der Phospholipidsynthese beteiligt, die einen reibungslosen Fetttransport aus der Leber ermöglicht und zur Vorbeugung einer Fettleber beiträgt. Fett hat auch die Funktion, die Synthese von Fettsäuren in der Leber zu hemmen. Zu viel Fett zu essen kann jedoch die Energie steigern, was für Patienten nicht gut ist. Daher wird eine angemessene Menge Fett verabreicht, etwa 50 g pro Tag. Vermeiden Sie Transfettsäuren und erhöhen Sie den Anteil an ω-3/ω-6-Fettsäuren in Ihrer Ernährung. Pflanzenöl enthält kein Cholesterin, aber das enthaltene Sitosterol, Stigmasterol und die essentiellen Fettsäuren haben eine gute entfettende Wirkung, die eine Verfettung der Leberzellen verhindern oder beseitigen kann und sich positiv auf die Behandlung einer Fettleber auswirkt. Die Aufnahme cholesterinreicher Nahrungsmittel sollte kontrolliert werden. (5) Ergänzen Sie Ihre Ernährung mit Vitaminen, Mineralstoffen und Ballaststoffen. Die Leber speichert eine Vielzahl von Vitaminen. Bei einer Lebererkrankung ist die Speicherkapazität vermindert. Wird sie nicht rechtzeitig wieder aufgefüllt, kommt es zu einem Vitaminmangel im Körper. Die Ernährung sollte eine Kombination aus groben und feinen Lebensmitteln sein, mit mehr frischem Gemüse, Obst und Algen, um ausreichend Ballaststoffe sicherzustellen. Eine erhöhte Zufuhr von Vitaminen und Mineralstoffen kann den Mangel bei Lebererkrankungen ausgleichen, die Ausscheidung von Stoffwechselendprodukten erleichtern und sich zudem positiv auf die Regulierung des Blutfett- und Blutzuckerspiegels auswirken. 2. Behandlungsprinzipien der alkoholischen Fettlebererkrankung (1) Der Verzicht auf Alkohol ist die wichtigste Maßnahme zur Behandlung einer alkoholbedingten Lebererkrankung. Durch vierwöchigen Alkoholverzicht kann sich die Fettleber wieder normalisieren. (2) Stärkung der Ernährungsunterstützung für Langzeitalkoholiker. Alkohol ersetzt Nahrung bei der Bereitstellung der Kalorien, die der Körper benötigt, so dass Proteinmangelernährung und Vitaminmangel häufig sind. Patienten mit alkoholbedingter Lebererkrankung sollten auf der Grundlage einer Alkoholkarenz eine proteinreiche, fettarme Diät einhalten. Liegen Symptome oder Vorstufen einer hepatischen Enzephalopathie vor, sollte die Proteindiät eingeschränkt werden. Darüber hinaus kommt es bei der Ethanolverstoffwechselung zu Störungen der Verwertung, Umwandlung und Speicherung von Vitaminen, insbesondere bei einem allgemeinen Mangel an B-Vitaminen. Auf eine rechtzeitige Supplementierung der Vitamine A, B, E, Folsäure und Spurenelemente ist zu achten. |
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