Wenn ein Nierenfunktionsproblem vorliegt, hat dies große Auswirkungen auf den Körper einer Person. Selbst schwere Nierenfunktionsprobleme können eine Hämodialysebehandlung erforderlich machen. Der Vorgang der Hämodialyse ist für den Patienten sehr schmerzhaft, da bei der Hämodialyse hauptsächlich Elektrolyte aus der Außenwelt mit Elektrolyten im Blut ausgetauscht werden. Darüber hinaus treten nach der Hämodialyse eine Reihe von Komplikationen auf. Können also normale Menschen eine Hämodialyse durchführen? Können normale Menschen eine Hämodialyse durchführen? Zunächst einmal ist die Hämodialyse auch als künstliche Niere bekannt. Wie der Name schon sagt, wird mit einer „künstlichen Niere“ ein Teil unserer Nierenfunktionen ersetzt. Wer braucht eine Hämodialyse? Nur Patienten, deren Nierenfunktion offensichtlich geschädigt ist und die nicht in der Lage sind, einen normalen Wasser- und Elektrolytstoffwechsel sowie die Korrektur des Säure-Basen-Haushalts durchzuführen, benötigen eine Hämodialyse. Hämodialyse wird klinisch hauptsächlich zur Behandlung von Patienten mit akutem und chronischem Nierenversagen oder mit schwerer Wasser- und Natriumretention, Elektrolytstörungen und anderen Erkrankungen eingesetzt. Hämodialyse ist eine Behandlungsmethode, bei der Blut und Dialysat gleichzeitig auf beiden Seiten einer künstlichen halbdurchlässigen Membran getrennt werden. Diese halbdurchlässige Membran ist der von uns verwendete Dialysator, der ihre unterschiedlichen Konzentrationen und osmotischen Drücke nutzt, um sich gegenseitig zu verteilen und zu durchdringen. Hämodialyse kann einen Teil der Nierenfunktion des Körpers ersetzen, um schädliche Substanzen aus dem Blut zu entfernen, Elektrolyte im Körper zu korrigieren und das Säure-Basen-Gleichgewicht aufrechtzuerhalten. Diese Funktion ist bei normalen Menschen normal. Die Nieren können Stoffwechselabfälle in unserem Körper verstoffwechseln und überschüssiges Wasser ausscheiden, während sie gleichzeitig ein Säure-Basen-Gleichgewicht im Körper aufrechterhalten. Daher müssen sich normale Menschen keiner Dialysebehandlung unterziehen. Die Gefahren der Blutreinigung Die Gefahren der Blutreinigung: 1. Ungleichgewichtssyndrom Nach der Blutreinigung kommt es bei den meisten Patienten zu einem Ungleichgewichtssyndrom, einer häufigen Komplikation. Insbesondere bei Patienten mit erhöhtem Harnstoffstickstoffspiegel können in der Anfangsphase der Blutreinigung Symptome wie Übelkeit, Kopfschmerzen, Krämpfe und Bluthochdruck auftreten und einige können sogar ins Koma fallen. Die Gefahren der Blutreinigung 2. Blutgerinnung in der Pipeline Zu den Gefahren, die derzeit bei der Blutreinigung auftreten können, gehört die sehr hohe Wahrscheinlichkeit einer Blutgerinnung in den Leitungen. Im Allgemeinen führt häufige Hämodialyse dazu, dass sich Fasern im Blut ablagern und den Venenfilter verstopfen, was zu einer kontinuierlichen Ansammlung und Gerinnung des Blutdrucks dort führt und schließlich zu einer Komplikation der Blutgerinnung in den Gefäßen führt. Klinisch gibt es viele Ursachen für die Blutgerinnung. Zu den häufigsten zählen Hypotonie, Alterung des Dialysators und unzureichende Heparindosierung. Die Gefahren der Blutreinigung: Luftembolie Diese Art von Gefahr gehört zu den Gefahren der Blutreinigung und ist für den menschlichen Körper äußerst schädlich. Sie wird hauptsächlich dadurch verursacht, dass während der Hämodialyse Luft in die Blutgefäße gelangt. In schweren Fällen kann es auch zu Herzversagen oder zum Tod kommen. Daher muss bei der Hämodialyse sehr genau vorgegangen werden. Bevor sich Patienten einer Hämodialyse unterziehen, sollten sie auch darauf achten, ein seriöses und kompetentes Krankenhaus für die Operation auszuwählen. Nachdem Sie die obige Einleitung gelesen haben, glaube ich, dass Sie die Gefahren der Blutreinigung bereits verstanden haben. Da eine zu häufige Blutreinigung dem menschlichen Körper großen Schaden zufügen kann, müssen Patienten, die täglich eine ärztliche Behandlung zur Blutreinigung aufsuchen, darauf achten, dass sie sich für die Behandlung in einem professionellen und regulären Krankenhaus behandeln lassen. Gleichzeitig sollten Sie sich auch über die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen informieren. |
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