Bei Männern in den Dreißigern ist nächtlicher Samenerguss ein normales physiologisches Phänomen und besteht in den meisten Fällen kein Grund zur Sorge. Steigt die Häufigkeit jedoch deutlich an oder treten andere Beschwerden auf, sollten Sie die Ursachen genauer untersuchen. Spermatorrhoe tritt nicht nur in der Pubertät auf, sondern kann aufgrund verschiedener Faktoren auch bei erwachsenen Männern auftreten. Unter nächtlicher Ejakulation versteht man das Phänomen der unbewussten Ejakulation während des Schlafs, das oft mit der sexuellen physiologischen Regulierung zusammenhängt. Für unverheiratete Männer oder Männer, die lange Zeit keinen Sex hatten, ist der nächtliche Samenerguss eine natürliche Möglichkeit für den Körper, Samen auszustoßen. Wenn Sie jedoch auch in Ihren Dreißigern noch regelmäßig nächtliche Samenergüsse haben, kann dies verschiedene Gründe haben, beispielsweise übermäßige sexuelle Erregung, psychischer Stress, schlechte Schlafqualität oder Veränderungen des körperlichen Gesundheitszustands. Übermäßige sexuelle Erregung ist eine häufige Ursache. Beispielsweise kann übermäßige Konfrontation mit sexuellen Inhalten oder das Zurückhalten der Ejakulation über einen langen Zeitraum zu einer übermäßigen Ansammlung von Sperma im Körper führen und den Körper dazu anregen, das Sperma durch nächtliche Ejakulation auszustoßen. Psychischer Stress und Stimmungsschwankungen sind ein weiterer Faktor, der nicht ignoriert werden kann. Arbeitsdruck, Angstzustände, Depressionen usw. können die Regulationsfunktion des zentralen Nervensystems beeinträchtigen und indirekt zu nächtlichen Samenergüssen führen. Eine schlechte Schlafqualität, wie etwa häufige Schlaflosigkeit oder häufige Träume in der Nacht, kann es dem Gehirn erleichtern, in einen leichten Schlafzustand zu gelangen und nächtliche Samenergusse auszulösen. Bestimmte physiologische Faktoren, wie beispielsweise eine abnorme Sekretion der Samenbläschen, eine Empfindlichkeit der Prostata oder eine Entzündung der Harnwege, können ebenfalls zu häufigen nächtlichen Samenergüssen führen. Der Schlüssel zur Reduzierung nächtlicher Emissionen liegt in der Regulierung des Gleichgewichts zwischen Körper und Geist. Ein moderates Sexualleben oder eine angemessene Häufigkeit der Ejakulation können dazu beitragen, die Samenansammlung zu verringern und die Möglichkeit nächtlicher Samenergüsse zu reduzieren. Wenn Sie im Berufsleben oder Privatleben unter großem Druck stehen, können Sie Ihre emotionale Belastung verringern und Ihre Ängste durch Sport, tiefes Atmen, Meditation usw. lindern. Das Vermeiden von erregenden Reizen vor dem Schlafengehen, wie etwa das Ansehen emotional intensiver Filme oder das Nachdenken über Themen, die emotionale Schwankungen auslösen, kann zur Verbesserung der Schlafqualität beitragen. Aus ernährungstechnischer Sicht kann die Kontrolle der Aufnahme fettiger und reizender Nahrungsmittel und die Ergänzung durch leichte und nahrhafte Mahlzeiten wie grünes Blattgemüse, Obst, Vollkornprodukte usw. ebenfalls zur Regulierung des Körperzustands beitragen. Wenn Sie sich durch häufigen nächtlichen Stuhlgang offensichtlich unwohl fühlen oder dieser von anderen Symptomen begleitet wird, wie z. B. häufigem Wasserlassen, Harndrang, Bauchschmerzen usw., sollten Sie rechtzeitig einen Arzt aufsuchen, um durch eine Untersuchung die genaue Ursache herauszufinden und Ihre Gesundheit wiederherzustellen. |
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