Wenn Sie bereits an einer Magen-Darm-Erkrankung leiden, sollten Sie möglichst keine rohen Walnüsse essen. Dies würde die Verdauungsfunktion Ihres Magen-Darm-Trakts erhöhen und Ihre Symptome verschlimmern. Dann können Sie nur noch mehr Nahrungsmittel essen, die leicht verdaulich und absorbierbar sind. Nur so können Ihre Symptome gelindert werden. Und wenn nötig, müssen Sie zur Behandlung einige orale Antibiotika und andere Medikamente einnehmen. Süßigkeiten Forscher sagen, dass Milchfett ein gesättigtes Fett ist, das in großen Mengen in Eiscreme und Schokoladenprodukten vorkommt. Es ist schwer verdaulich. Dazu muss die Leber große Mengen Galle absondern, um den Abbau des Milchfetts im Darm zu unterstützen. Dieses Darmmilieu ist für das Überleben von Bacillus wardii besonders günstig. Im Darm kommt dieses Bakterium praktisch nicht vor. Allerdings stellten die Forscher fest, dass der Anteil dieser galleliebenden Bakterien im Darm der Versuchsmäuse, die regelmäßig eine vollfette Nahrung zu sich nahmen, bis zu 6 % betrug. Es kann das Immunsystem von Menschen, die anfällig für Enteritis sind, aktivieren und eine Enteritis auslösen. 1. Essen Sie regelmäßig, zu regelmäßigen Zeiten und in regelmäßigen Mengen, vermeiden Sie Überessen und reduzieren Sie die Belastung des Magen-Darm-Trakts. Reicht die Kalorienzufuhr nicht aus, kann diese durch eine Kombination aus trockenen und flüssigen Snacks ergänzt werden. 2. In Bezug auf die Behandlung können durch die Kombination einiger medikamentöser Behandlungen gute Ergebnisse erzielt werden. Dabei stehen die Verbesserung der Lebensqualität, die Vermeidung negativer Reize, die Anpassung der Ernährung und die Intensivierung der körperlichen Betätigung im Vordergrund. (1) Orale Antibiotika: Bei chronischer Gastritis, insbesondere bei chronischer atrophischer Gastritis, kommt es bei verminderter oder fehlender Magensäure, gestörter Magenfunktion oder Flüssigkeitsansammlungen im Magen leicht zu Wachstum und Vermehrung von Bakterien, wodurch die Gastritisläsionen und -symptome verschlimmert werden. Daher können Antibiotika wie Streptomycin, Gentamicin, Berberin usw. oral eingenommen werden. Dile-Granulat kann Helicobacter pylori hemmen oder abtöten und kann daher ebenfalls verwendet werden. (2) Einnahme von Magenschleimhautschutzmitteln: wie Sucralfat, Gadolinium oder Aluminiumhydroxid-Gel können die Magenschleimhaut schützen und ihre Widerstandskraft stärken, Aluminiumpräparate sollten jedoch nicht über einen längeren Zeitraum eingenommen werden. (3) Reduzieren Sie den Gallenrückfluss: Metoclopramid oder Metoclopramid kann die Entleerung des Magens und des Zwölffingerdarms beschleunigen, den Gallenrückfluss reduzieren und so die Schädigung der Magenschleimhaut durch Galle vermeiden. Es ist jedoch zu beachten, dass Metoclopramid Nebenwirkungen wie Schläfrigkeit hat. (4) Ältere Patienten mit chronischer Gastritis, insbesondere solche mit atrophischer Gastritis, sollten bei einer Verschlechterung oder Zunahme der Symptome im Oberbauch unverzüglich ins Krankenhaus gehen und sich unter ärztlicher Aufsicht behandeln lassen. |
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