Obwohl Ösophagitis keine tödliche Krankheit ist, hat sie, wenn Sie erst einmal darunter leiden, definitiv große Auswirkungen auf Ihr Leben. Manchmal werden aufgrund der Krankheit drei Mahlzeiten am Tag zu einer Belastung. Darüber hinaus kann eine nicht ordnungsgemäß behandelte Ösophagitis den Ausbruch anderer Erkrankungen auslösen, Sie müssen ihr daher in Ihrem Leben mehr Aufmerksamkeit schenken. Hilft das Trinken von Honig bei einer Speiseröhrenentzündung? Honig wirkt regulierend auf die Magen-Darm-Funktion und kann die Magensäuresekretion normalisieren. Tierversuche haben bestätigt, dass Honig die Darmmotilität steigern und die Stuhlentleerungszeit deutlich verkürzen kann. Anwendung: Honig hat eine gute Wirkung auf Kolitis und chronische Verstopfung, ohne dass es zu Nebenwirkungen kommt. Honig kann Magenschmerzen und Brennen lindern und die Anzahl der roten Blutkörperchen und des Hämoglobins erhöhen. Menschen, die an Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren leiden, greifen häufig zu Honig, der ebenfalls eine unterstützende Wirkung hat. Honig kann die Lunge befeuchten und hat eine gewisse hustenstillende Wirkung. Er wird häufig als unterstützende Behandlung bei Tuberkulose und Tracheitis eingesetzt. Anwendung: Menschen, die geschwächt sind und häufig husten, können oft Honig essen. Honig kann ergänzend zur Behandlung von Rhinitis, Sinusitis, Bronchitis, Pharyngitis und Asthma eingesetzt werden. Unter ihnen hat der Mispelhonig eine hervorragende hustenstillende Wirkung. Honig kann die Herzkranzgefäße erweitern und den Herzmuskel nähren, die Herzmuskelfunktion verbessern und den Blutdruck regulieren. Anwendung: Menschen mit Herzerkrankungen können täglich 50–140 Gramm Honig zu sich nehmen und ihr Zustand kann sich innerhalb von 1–2 Monaten verbessern. Auch für Menschen mit hohem Blutdruck ist es gesundheitsfördernd, jeden Morgen und Abend ein Glas Honigwasser zu trinken. Menschen mit Arteriosklerose essen häufig Honig, der die Blutgefäße schützt und den Blutdruck senkt. Kann man bei gastroösophagealem Reflux Honig essen? Honig hat eine gute Wirkung auf Kolitis und chronische Verstopfung, ohne dass es zu Nebenwirkungen kommt. Honig kann Magenschmerzen und Brennen lindern und die Anzahl der roten Blutkörperchen und des Hämoglobins erhöhen. Menschen, die an Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren leiden, greifen häufig zu Honig, der ebenfalls eine unterstützende Wirkung hat. Bei Magenbeschwerden trinkt man ihn am besten mit 30 Grad warmem Wasser, da es sonst leicht zu Durchfall, Magen-Darm-Entzündungen etc. kommt. Gastroösophagealer Reflux bezieht sich auf einen klinischen gastroösophagealen Reflux und eine Schädigung der Speiseröhrenschleimhaut, die durch übermäßigen Kontakt (oder übermäßige Exposition) der gastroösophagealen Höhle mit Magensaft verursacht wird. Das Auftreten eines gastroösophagealen Refluxes und seiner Komplikationen ist multifaktoriell. Dazu gehören Defekte im Antirefluxmechanismus der Speiseröhre, wie Funktionsstörungen des unteren Ösophagussphinkters und abnorme Speiseröhrenmotilität; außerdem gibt es Funktionsstörungen vieler mechanischer Faktoren außerhalb der Speiseröhre. |
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