Da jeder Mensch im Leben eine andere körperliche Verfassung hat, ist auch seine Empfindlichkeit gegenüber äußerer Kälte und Wärme unterschiedlich. Beispielsweise ist manchen Freunden oft heiß, während anderen oft kalt ist. Tatsächlich ist die Temperatur draußen genau richtig. Wenn dies geschieht, müssen Sie die Gründe bei sich selbst suchen. Die Frage ist also: Was ist der Grund für die große Angst vor Hitze? Eine besondere Angst des Körpers vor Hitze kann durch die körperliche Konstitution oder den Gesundheitszustand bedingt sein. Spezifische Leistung: Körperlicher Zustand: Bei hohen Temperaturen beschleunigt sich der Stoffwechsel des Körpers und das Schwitzen zur Wärmeableitung ist eine normale, instinktive Reaktion des Körpers, die als physiologisches Schwitzen bezeichnet wird. Gesundheitszustand: Abnormes pathologisches Schwitzen spiegelt verschiedene anomale Zustände des körperlichen Gesundheitszustands wider und sollte mit Vorsicht und frühzeitiger Behandlung behandelt werden. Wenn Sie tagsüber nicht aktiv sind und ruhig sitzen, schwitzen Sie trotzdem, und wenn Sie sich bewegen, schwitzen Sie stark. Dies nennt man „spontanes Schwitzen“. Wenn Sie nachts im Schlaf unbewusst schwitzen und beim Aufwachen aufhören zu schwitzen, nennt man dies „Nachtschweiß“. Effektive Wärmekonditionierung (1) Kontrollieren Sie Ihre Ernährung. Lassen Sie Ihr Baby mehr grünes Gemüse und Obst essen, vor allem leichte Kost. Das kann das „Feuer“ im Körper wirksam reduzieren und die Symptome einer Leberüberhitzung lindern. Essen Sie weniger frittierte und scharfe Speisen, die Ihr Baby verärgern könnten. Darüber hinaus sollten die Zwischenmahlzeiten Ihres Babys kontrolliert werden und es sollte keine stark zuckerhaltigen Getränke zu sich nehmen. (2) Trinken Sie mehr Wasser. Wasser hilft, Giftstoffe effizienter aus dem Körper zu spülen. Besonders in der Trockenzeit ist es wichtig, rechtzeitig Wasser nachzufüllen. (3) Gönnen Sie sich mehr Ruhe. Der Nachtschlaf ist die beste Zeit für den Körper, sich zu erholen. Geben Sie Ihrem Baby die Möglichkeit, einen guten Tagesablauf zu entwickeln. (4) Pünktlich ausscheiden. Sorgen Sie dafür, dass Ihr Baby jeden Tag pünktlich Stuhlgang hat, am besten morgens. So verhindern Sie, dass der Kot zu lange im Körper des Babys verbleibt und sich Giftstoffe ansammeln. (5) Wählen Sie angemessene Kleidung. Denken Sie nicht, dass Kinder besonders große Angst vor Kälte haben. Babys können sich problemlos an gelegentliche Temperaturschwankungen anpassen. Ziehen Sie Ihrem Baby nicht zu früh zu viele Kleidungsstücke an, wenn das Wetter gerade anfängt, kalt zu werden. |
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