Viele Frauen erleben bei einem medikamentösen Schwangerschaftsabbruch unterschiedliche Probleme. Man kann sagen, dass ein medikamentöser Schwangerschaftsabbruch nicht die beste Abtreibungsmethode ist, da es manchmal zu unvollständigen Abtreibungen kommen kann. Allerdings entscheiden sich Frauen für einen medikamentösen Schwangerschaftsabbruch, weil sie sich keiner Operation unterziehen möchten. Zudem ist der Vorgang sehr geheim und vielen Menschen unbekannt. Nach einem medikamentösen Schwangerschaftsabbruch ist es am besten, eine B-Ultraschalluntersuchung durchzuführen. Wenn Sie also acht oder neun Tage nach einem medikamentösen Schwangerschaftsabbruch immer noch eine Fehlgeburt erleiden, ist dann eine Gebärmutterkürettage erforderlich? Warum sollte ich zuerst eine medikamentöse Abtreibung und dann eine Gebärmutterkürettage vornehmen lassen? Wenn die Schwangerschaft nach einem medikamentösen Schwangerschaftsabbruch 49 Tage andauert, muss die Frau im Allgemeinen unter Beobachtung im Krankenhaus Abtreibungsmedikamente einnehmen. Unsere klinische Erfahrung zeigt, dass nach einem medikamentösen Schwangerschaftsabbruch eine Gebärmutterreinigung sinnvoll ist. Unabhängig davon, ob es zu einer Abtreibung des Embryos gekommen ist. Denn die embryonale Fruchtblase kann zwar von selbst austreten, der Embryo verfügt jedoch noch über Anhängsel. Beispielsweise Dezidualgewebe. Wenn es nicht rechtzeitig entfernt wird, kann es in Zukunft zu einer Gebärmutterverwachsung und Unfruchtbarkeit führen. Die für einen medikamentösen Schwangerschaftsabbruch nach 49 Tagen verwendeten Medikamente dienen im Allgemeinen dazu, den Gebärmutterhals vor einem chirurgischen Schwangerschaftsabbruch oder einer Kürettage zu erweitern. Nach der Öffnung des Gebärmutterhalses kann eine Operation durchgeführt werden, wodurch Schäden und Risiken verringert werden. Wir alle nutzen es gerne. Vorsichtsmaßnahmen bei medikamentöser Abtreibung 1. Führen Sie vor einem medikamentösen Schwangerschaftsabbruch eine B-Ultraschalluntersuchung durch, um eine Eileiterschwangerschaft auszuschließen und die Größe und Lage des Embryosacks zu bestimmen, um festzustellen, ob ein medikamentöser Schwangerschaftsabbruch infrage kommt. 2. Ein medikamentöser Schwangerschaftsabbruch kann nur bei Frauen durchgeführt werden, deren Schwangerschaft innerhalb von 50 Tagen nach der Amenorrhoe eingetreten ist und die jünger als 34 Jahre sind. 3. Sie müssen in guter körperlicher Verfassung sein und dürfen keine Kontraindikationen haben. Zu den sogenannten Kontraindikationen zählen frühere oder bestehende schwere systemische Erkrankungen, Leber- und Nierenfunktionsstörungen, allergische Konstitution, Herzerkrankungen, Bluthochdruck, Anämie, Asthma, grüner Star, Hautjucken während der Schwangerschaft usw. 4. Gehen Sie für einen medikamentösen Schwangerschaftsabbruch in ein Krankenhaus mit Einrichtungen für Notfallbehandlung, Kürettage, Bluttransfusionen und Infusionen und beobachten Sie den Vorgang sorgfältig, um Unfälle zu vermeiden. 5. Die strikte Befolgung der Anweisungen des Arztes und die rechtzeitige Wiedererscheinen zu Nachuntersuchungen sind wichtige Vorsichtsmaßnahmen vor einem medikamentösen Schwangerschaftsabbruch. Heutzutage, wo der medikamentöse Schwangerschaftsabbruch zum Trend geworden ist, sind die Vorsichtsmaßnahmen vor einem medikamentösen Schwangerschaftsabbruch ebenfalls sehr kompliziert und notwendig. Daher müssen Sie sich vor der Durchführung eines medikamentösen Schwangerschaftsabbruchs über die Vorsichtsmaßnahmen im Klaren sein. In diesem Artikel wird ausführlich erläutert, warum zuerst ein medikamentöser Schwangerschaftsabbruch und dann eine Gebärmutterreinigung durchgeführt werden sollte. Außerdem werden einige Aspekte vorgestellt, die vor und nach einem medikamentösen Schwangerschaftsabbruch beachtet werden müssen. Wenn Sie sich für einen medikamentösen Schwangerschaftsabbruch entschieden haben, sollten Sie den Inhalt dieses Artikels sorgfältig lesen. Nachdem Sie sich für einen medikamentösen Schwangerschaftsabbruch entschieden haben, sollten Sie am besten erneut Maßnahmen zur Reinigung der Gebärmutter ergreifen, um das restliche Gewebe in der Gebärmutter zu entfernen. |
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