Lendenschmerzen sind eine Schmerzart, die viele Menschen verspüren. Wenn eine Person keine Lendenwirbelsäulenerkrankung hat, werden Lendenschmerzen meist durch langfristiges Beugen oder Aktivitäten im Lendenbereich verursacht; bei Menschen mit Lendenwirbelsäulenerkrankungen liegt die Ursache für Lendenschmerzen jedoch im Allgemeinen in einer Lendenwirbelsäulenerkrankung. Manche Menschen verspüren jedoch keine Schmerzen in der Lendenwirbelsäule, spüren aber ein leichtes Wundsein und eine Schwellung. Warum schmerzt die Lendenwirbelsäule zwar nicht mehr, ist aber immer noch sehr wund? 1. Akute Lendenwirbelverstauchung wird nicht rechtzeitig oder falsch behandelt Wenn eine Lendenzerrung im akuten Stadium nicht gründlich behandelt wird, werden die beschädigten Muskeln und Faszien nicht richtig repariert, was zu mehr Narben und Verwachsungen führt, die wiederum die Lendenfunktion verringern und leicht zu einer Überlastung der Lendenmuskulatur führen. 2. Kumulativer Schaden Ursache hierfür sind langandauernde und übermäßige Belastungen der Hüfte, wie beispielsweise langes Sitzen oder Stehen bei Büroangestellten. Generell kann das Tragen zu schwerer Lasten auch zu einer Überlastung der Lendenmuskulatur führen. Bei dieser Art von Übung werden die Psoas-Muskeln über längere Zeit in einem hochgespannten Dehnungszustand gehalten. Häufige und starke Belastungen führen zu unterschiedlich starken Schäden an den Weichteilen im Taillenbereich und können schließlich zu einer Überlastung der Lendenmuskulatur führen. 3. Angeborene Fehlbildung der Lendenwirbelsäule Häufige Ursachen sind die lumbale Sakralisierung (der 5. Lendenwirbel ist mit dem Kreuzbein verschmolzen, um ein Kreuzbein zu bilden), die sakrale Lumbarisierung (das 1. Kreuzbein ist vom Kreuzbeinblock getrennt, um den 6. Lendenwirbel zu bilden), die okkulte Sakralbifida usw., die alle dazu führen können, dass den Muskeln, Faszien und anderen Geweben Befestigungspunkte fehlen, was zu struktureller Instabilität führt. Bei häufigen Aktivitäten oder schwerer Belastung kann es zu einer Überlastung der Lendenmuskulatur kommen. 4. Klima- und Umweltfaktoren Chronische Lendenmuskelzerrungen stehen in einem gewissen Zusammenhang mit Klima und Umgebung. Zu niedrige Temperaturen oder übermäßige Luftfeuchtigkeit können eine Lendenmuskelzerrung auslösen oder verschlimmern. Patienten mit einer schweren Lendenmuskelzerrung neigen zu Muskelkrämpfen, die ein- oder beidseitig der Taille auftreten können. Die Taillenbewegungen dieser Patienten sind im Allgemeinen normal, sie verspüren jedoch starke Schmerzen, wenn sich der Körper in einer bestimmten Position befindet. Röntgenuntersuchungen der Taille zeigen im Allgemeinen keine offensichtlichen Verletzungen. |
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