Urtikaria, auch als Röteln bekannt, ist eine Krankheit, die nicht dem Wind ausgesetzt werden kann. Sie sollten versuchen, das Ausgehen zu vermeiden, auf Hygiene und Sauberkeit zu achten und Ihre Ernährung anzupassen. Versuchen Sie, kein tierisches Eiweiß zu essen und halten Sie Ihre Kleidung sauber. Dies wird bei der Behandlung Ihrer Urtikaria eine große Hilfe sein. Bei einer Krankheit wie Urtikaria sollten Sie sich rechtzeitig behandeln lassen und auf den Rat Ihres Arztes hören. Wenn Sie auf die Nachbehandlung achten, trägt dies erheblich zum Behandlungserfolg bei. Röteln sollten nicht dem Wind ausgesetzt werden. Es gibt keine spezielle Behandlung für Röteln. Während der Fieberperiode sollten Sie Bettruhe einhalten, warme und entgiftende chinesische Medizin einnehmen und flüssige oder halbflüssige Nahrung zu sich nehmen. Bei Komplikationen kann eine symptomatische Behandlung erfolgen. Bei einem Anfall empfiehlt sich die orale Einnahme der Medikamente Ketotifen und Chlorpheniramin. Nur bei schweren Fällen ist eine zusätzliche Hormongabe erforderlich. Darüber hinaus müssen Sie darauf achten, Allergene zu meiden, also alle Faktoren, die Ihren Zustand verschlimmern. Darüber hinaus können Sie sich informieren, ob es in Ihrer Wohnung allergieauslösende Faktoren wie Nahrungsmittel, Farben, Renovierungen, Kleidung etc. gibt. Darüber hinaus können Fische, Garnelen, Krabben, Tierfedern, Pollen, Pilze, Brennnesseln, Medikamente, Sonnenlicht, Bakterien, Parasiten usw. Allergien auslösen. Achten Sie darauf, die Allergiefaktoren zu eliminieren oder den Kontakt so weit wie möglich zu vermeiden. Nur so kann man es grundsätzlich kontrollieren. Oder Sie lassen einen Allergietest machen. Nach dem Herausfinden der Ursache kann die Vermeidung des Kontakts mit Allergenen die Erkrankung grundsätzlich eindämmen. Urtikaria, umgangssprachlich auch Quaddelbildung, ist eine häufige allergische Hauterkrankung. Durch verschiedene Faktoren kommt es vorübergehend zu einer entzündlichen Stauung und einer starken Flüssigkeitsausscheidung in den Blutgefäßen der Haut und der Schleimhäute. Verursacht lokale Ödemschäden. Es tritt rasch auf und verschwindet rasch wieder. Es juckt extrem. Es können Fieber, Bauchschmerzen, Durchfall oder andere systemische Symptome auftreten. Es kann in jedem Alter plötzlich auftreten. Wenn die Haut kaltem Wind, kaltem Wasser usw. ausgesetzt ist, treten innerhalb weniger Minuten lokal juckende Ödeme und Quaddeln auf, die 30 bis 60 Minuten anhalten können und durch Warmhalten abklingen. Der erste Behandlungsschritt besteht darin, die Ursache der Krankheit zu beseitigen. Die westliche Medizin kann antiallergische Medikamente wie Chlorpheniramin, Claritin, Ketotifen oder einige Hormone verwenden. Wenn diese Krankheit auftritt, sollten Sie versuchen, Erkältungen oder Wind zu vermeiden, da sie durch Allergien gegen Lufttröpfchen, Staub, Pollen usw. verursacht werden kann. Zunächst müssen Sie darauf achten, den Kontakt mit Allergenen so weit wie möglich zu vermeiden. Wenn Sie immer noch nicht wissen, welche Allergien Sie haben, können Sie zur Klärung ins Krankenhaus gehen und einen Allergietest machen lassen. Versuchen Sie, auslösende Faktoren zu vermeiden. Darüber hinaus müssen die Patienten gleichzeitig orale Kalziumtabletten und Vitamin C einnehmen, um Allergien vorzubeugen. Patienten mit allergischer Urtikaria benötigen äußerlich anzuwendende Medikamente und können abgekochtes Wasser mit wilder Chrysantheme auftragen. Die Wirkung ist ganz gut. Trinken Sie viel Wasser, ernähren Sie sich leicht usw. Bei der akuten Urtikaria handelt es sich um eine akute allergische Dermatitis, also eine allergische Reaktion des Körpers auf entsprechende Allergene, die sich auf der Haut durch Quaddeln, Ausschläge und deutlichen Juckreiz bemerkbar macht. Häufige klinische Allergiefaktoren sind Pollen, Staub, Insektenmilben, Meeresfrüchte usw. Die Hauptbehandlung besteht darin, den Kontakt mit Allergenen zu vermeiden und zur akuten Bekämpfung antiallergische Medikamente einzusetzen. Wenn die Allergiefaktoren auf Staub, Pollen usw. zurückzuführen sind, hat auch der Kontakt mit windiger Luft einen gewissen Einfluss. Wenn die Ursache jedoch Meeresfrüchte, Insektenmilben oder andere Faktoren sind, sind die Gesamtauswirkungen nicht signifikant. Es empfiehlt sich, zunächst durch eine Allergietestung die konkreten Allergiefaktoren zu ermitteln, eine gezielte Kontaktprophylaxe durchzuführen und akute Anfälle anschließend mit antiallergischen Medikamenten zu kontrollieren. Auch in normalen Zeiten kann eine Behandlung mit Traditioneller Chinesischer Medizin dazu dienen, die Immunreaktion des Körpers anzupassen und die Möglichkeit akuter Anfälle zu verringern. |
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