Das Peeling der Hände hat große Auswirkungen. Denken Sie nicht, dass Sie die Haut einfach abziehen können. Tatsächlich können sich beim Peeling am Anfang kleine Blasen bilden und durch das Abziehen sogar Pilzinfektionen entstehen, die sehr schädlich sind. Jeder muss darauf achten und versuchen, das Peeling der Hände nicht zu ignorieren. Welche Krankheiten können Handpeeling/Handpeeling verursachen Ringelflechte Wird durch Pilze verursacht. Zunächst erscheinen sie in Form kleiner dickwandiger Blasen, die platzen und sich dann in kleine Flocken auflösen, die sich allmählich ausdehnen und zu Flocken verschmelzen. Im Winter kommt es zu stärkerem Haarausfall und es können Risse auftreten. Die Ränder sind klar und es kann zu Juckreiz kommen. Der Befall tritt häufig nur an der Daumenwurzel, den Fingerspitzen und der Handfläche einer Hand auf, breitet sich dann allmählich auf die Handfläche der anderen Hand aus und kann auch die Nägel befallen. Handekzem Es handelt sich um eine allergische Hauterkrankung. Es können Hautausschläge wie Erytheme, Papeln und Blasen auftreten, die von Juckreiz begleitet sind und allmählich eine chronische Infiltration, Hypertrophie, braunrote Flecken und unklare Grenzen bilden. Einige sind trocken, rissig und schälen sich. Aufgrund des häufigen Kontakts mit verschiedenen Reizstoffen wie Seife und Waschmittel im täglichen Leben kann der Ausschlag leicht oder schwer sein und der Krankheitsverlauf kann langwierig sein. Exfoliative Keratolyse Es steht oft im Zusammenhang mit Schweißstörungen und Funktionsstörungen des autonomen Nervensystems. Der Patient entwickelt zunächst sehr kleine Vakuolen an den Handflächen, die auf natürliche Weise platzen und sehr dünne, sich ablösende Haut bilden. Es bilden sich nie Blasen und es kommt auch nicht zu einer entzündlichen Reaktion an der Basis. Es gibt keinen Juckreiz oder Schmerzen. Die Krankheit tritt häufig an den Handflächen und Fußsohlen auf, neigt zu Rückfällen und verschlimmert sich im Sommer und Herbst häufig. andere Personen mit trockener und sich schuppender Haut an den Handflächen aufgrund einer berufsbedingten Dermatitis oder einer Kontaktdermatitis. Differentialdiagnose/Abschuppung der Hände Handpeeling kommt häufiger bei jungen und mittelalten Menschen vor. Bei ihrem ersten Auftreten erscheinen die Hautläsionen als stecknadelkopfgroße weiße Punkte, die entstehen, wenn sich die Hornschicht der einzelnen Teile der Epidermis vom darunter liegenden Gewebe löst. Später dehnt es sich allmählich aus, wie die Wand einer verschrumpelten Blase, und die Mitte bricht oder reißt auf natürliche Weise ab, sodass dünne, papierartige Schuppen entstehen. Die Haut unter den Schuppen ist nahezu völlig normal und weist keine Entzündungszeichen auf. Neue Abschuppungspunkte nehmen weiter zu, dehnen sich aus und verschmelzen miteinander, wobei die gesamte Handfläche und Fußsohle betroffen sind und sich dort ein schuppiger Fleck bildet. Die Schuppen fallen von selbst ab und die Erkrankung heilt in etwa 2–3 Wochen aus. Die Krankheit tritt jedoch häufig erneut auf und kann manchmal ein Jahr lang mit Schmerzen und anderen Beschwerden einhergehen. Die Läsionen verteilen sich vorwiegend auf die Handflächen und Fußsohlen, sind aber auch an den Seiten der Finger und Zehen zu sehen. Bei schwerer Abschuppung kann eine Feuchtigkeitscreme oder -salbe äußerlich aufgetragen werden, um die Trockenheits- und Unbehagenssymptome des Patienten zu lindern. Fußpilz in Form von Papeln und schuppigen Hautstellen kann das ganze Jahr über auftreten, ist im Sommer jedoch stärker ausgeprägt. Die Schuppen bestehen aus kleinen Flocken und werden von Entzündungen und anderen Hautläsionen wie kleinen Papeln begleitet. Die Läsionen sind im Allgemeinen asymmetrisch verteilt und können normalerweise nicht von selbst heilen. Eine Pilzuntersuchung kann positiv ausfallen. Antimykotika können die Krankheit heilen. Die Diagnose ist aufgrund der Beschaffenheit der Hautveränderungen nicht schwierig: Sie weisen lediglich Schuppen auf, weisen aber keine Blasenbildung oder entzündlichen Veränderungen auf, jucken nicht und sind verteilt auf unterschiedliche Gebiete. Die Krankheit kommt häufiger bei Jugendlichen vor (die Inzidenz ist bei beiden Geschlechtern gleich), und kommt häufiger bei Patienten vor, die normalerweise übermäßig schwitzen. In der Übergangszeit zwischen Frühjahr und Herbst kommt es häufiger vor. Es tritt plötzlich an beiden Handflächen und gelegentlich an beiden Fußsohlen auf. Unter der Haut beider Handflächen sind nadelgroße rote Punkte zu erkennen, die Juckreiz auslösen und sich dann zu hirsegroßen Bläschen entwickeln, denen eine kragenartige Schälung folgt. Die Haut schält sich Schicht für Schicht ab, besonders stark schält sie sich an Daumen- und Zeh sowie an den Enden der Fingerhandflächen. Nach dem Peeling liegt die zarte und dünne Haut des Patienten frei, die Schweißproduktion nimmt ab und erfolgt beidseitig symmetrisch. Nach dem Peeling kann die Haut wieder vollständig normalisiert werden, allerdings kommt es jedes Jahr im Frühjahr und Herbst zu Rückfällen. Durch das jährliche Häuten kann sichergestellt werden, dass die Epidermis der Palme das ganze Jahr über neu aussieht, was dem Häuten von Tieren ähnelt und für immer jung hält. |
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