Mit zunehmendem Alter lässt die Herz-Lungen-Funktion älterer Menschen allmählich nach und sie können natürlich nicht mit dem Tempo jüngerer Menschen mithalten. Sie können aufgrund von Sauerstoffmangel plötzlich ohnmächtig werden, weil sie beim Gehen zu oft hinfallen oder zu emotional werden. Es ist wichtig, älteren Menschen bei jeder Inhalation etwa 30 Minuten lang ausreichend Sauerstoff zu geben, nicht zu viel und nicht zu wenig, um einen guten Sauerstoffhaushalt aufrechtzuerhalten. 1. Sauerstoffinhalation kann Angina Pectoris lindern und Herzinfarkt verhindern: Angina Pectoris wird durch akute Myokardhypoxie verursacht. Kontinuierliche Myokardhypoxie über mehr als 30 Minuten kann einen Herzinfarkt verursachen, der einen Hauptrisikofaktor für den plötzlichen Tod von Patienten darstellt. Regelmäßige Sauerstoffinhalationen zur Gesundheitsvorsorge oder bei Auftreten einer Erkrankung können das Auftreten von Angina Pectoris und Herzinfarkt verhindern oder lindern und Zeit für die Behandlung gewinnen. 2. Sauerstoffinhalation kann plötzlichen Herztod verhindern: Plötzlichen Herztod hat einen besonderen Beginn und ist schwer zu verhindern. Vor Ausbruch der Krankheit gibt es oft anhaltende leichte Hirnstauungen, Kurzatmigkeit, abnorme Emotionen oder einen gestörten Herzschlag. Wenn zu diesem Zeitpunkt eine Sauerstofftherapie eingesetzt werden kann, kann mit halbem Aufwand das doppelte Ergebnis erzielt werden. 3. Sauerstoffinhalation ist eine gute Behandlung gegen Asthma: Asthma wird durch eine geschwächte Belüftung zwischen den Alveolen und der Außenwelt aufgrund von Bronchialspasmen und anderen Erkrankungen verursacht. Sauerstoffinhalation kann die Sauerstoffkonzentration in den Alveolen erhöhen und Asthma lindern. 4. Sauerstoffinhalation kann Emphysem, Cor pulmonale und chronische Bronchitis wirksam behandeln: Die aufgeführten Krankenakten sind alle auf schwere Hypoxie zurückzuführen. Sauerstoffinhalation kann die Hypoxiesymptome des Patienten lindern und die Blutsauerstoffsättigung deutlich erhöhen, was wirksamer ist als eine alleinige medikamentöse Behandlung. 5. Sauerstoffinhalation hat eine unterstützende therapeutische Wirkung bei Diabetes: Aktuelle Studien haben gezeigt, dass Diabetes mit Hypoxie im Körper zusammenhängt. Bei Diabetikern ist der Kapillardruck deutlich niedriger, wodurch die Gewebezellen nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt werden und es zu Störungen der Zellfunktionen und des Zuckerstoffwechsels kommt. Aus diesem Grund erfährt die Sauerstofftherapie bei Diabetespatienten in der medizinischen Fachwelt immer mehr Aufmerksamkeit. 6. Das Einatmen von Sauerstoff kann für gesunde Menschen eine gesundheitsfördernde Rolle spielen: Aufgrund der zunehmend schwerwiegenden Luftverschmutzung und der weit verbreiteten Nutzung von Klimaanlagen kann das regelmäßige Einatmen von Sauerstoff Ihre Atemwege reinigen, die Funktion der inneren Organe verbessern und die umfassende Immunität des Körpers stärken, um verschiedenen Krankheiten vorzubeugen. Am besten ist es, wenn ein normaler Mensch einmal am Tag für jeweils höchstens 30 Minuten Sauerstoff atmet! |
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