Welche Wirkungen und Funktionen haben kleine Molekülpeptide? Kleine Molekülpeptide bestehen aus mehreren Aminosäuren. Viele Proteine können nicht direkt absorbiert werden, daher werden kleine Molekülpeptide benötigt, um besser absorbiert zu werden. Kleine Molekülpeptide haben viele Funktionen und Wirkungen. Beispielsweise können sie beim Muskelaufbau bei Patienten helfen, die häufig unter Muskelschmerzen leiden. Gleichzeitig sind sie auch für Patienten mit schwacher Immunität besser geeignet und haben eine gute Wirkung. Protein ist einer der acht essentiellen Nährstoffe für den menschlichen Körper Als einer der Nährstoffe wird Protein für die Erneuerung, Bildung und Reparatur des täglichen Zellgewebes des menschlichen Körpers benötigt, um die normale Funktion des Körpers zu gewährleisten. Ein Proteinmangel kann im menschlichen Körper zu Müdigkeit, Gewichtsverlust und Ödemen führen, und ein langfristiger Mangel kann zu Krankheiten führen.Protein ist so wichtig, aber die Menge an Protein, die wir täglich aus der Nahrung aufnehmen, ist bei weitem unzureichend. Die moderne Wissenschaft hat herausgefunden, dass Menschen zusätzlich zur Ernährung täglich 10 Gramm Protein zu sich nehmen müssen, um den Stoffwechsel und die physiologischen Aktivitäten des Körpers sicherzustellen. Um gesund zu bleiben, muss der menschliche Körper daher ausreichend Proteine zu sich nehmen. Mittlerweile ist man weltweit der Auffassung, dass eine Proteinergänzung am besten in Form von Proteinpeptiden mit kleinen Molekülen erfolgt. Generell gilt, dass Peptide aus Sicht des Verdauungstraktes besser und schneller verdaut und absorbiert werden als Proteine und freie Aminosäuren im Magen-Darm-Trakt. Darüber hinaus verbleiben Peptide kürzer im Magen und Darm als Proteine, und die Häufigkeit von Magenptosis und Völlegefühl ist geringer. Dies gilt umso mehr für den reduzierten Absorptionsbereich des Dünndarms und die beeinträchtigte Verdauungsfunktion. Im physiologischen Prozess des menschlichen Körpers gelangt Renin (ein Enzym), das von den juxtaglomerulären Zellen der Niere freigesetzt wird, ins Blut. Beim Durchgang durch den Lungenkreislauf wird ein Az-Globulin (Angiotensin) im Plasma durch das Umwandlungsenzym beeinflusst und in Angiotensin II umgewandelt, das die Kontraktilität des Myokards direkt steigern, die Herzfrequenz erhöhen und auch direkt auf die Gefäßglattmuskulatur wirken kann. Aus ernährungswissenschaftlicher und therapeutischer Sicht sind Enzymhemmer in diesem Prozess wichtige Punkte, und Angiotensinhemmer finden sich unter den enzymatischen Produkten vieler Proteine. Ovalbumin (Eier verschiedener Vögel), Sojaprotein, Reisprotein, Weizenprotein, Maisprotein, Sorghumprotein und Hirseprotein, die zu den Proteinen menschlicher Nahrungsmittel zählen, können durch enzymatische Hydrolyse mit geeigneten Enzymen und angemessenen Enzymformeln ebenfalls immunaktive Peptide produzieren. Neben der phagozytischen Fähigkeit von Makrophagen können einige Peptide auch das Wachstum von Tumorzellen hemmen. |
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