Angeborene Herzfehler sind angeborene Herzfehler. Heutzutage werden viele Babys mit Herzfehlern geboren, die sowohl für die Babys als auch für ihre Eltern sehr belastend und schmerzhaft sind. Bei einem angeborenen Herzfehler ist das Unwohlsein für das Baby sehr groß und in schweren Fällen kann der Fehler lebensbedrohlich sein. Die Behandlung angeborener Herzfehler erfordert eine Operation. Wann ist also der beste Zeitpunkt für eine Operation bei angeborenem Herzfehler? Einer Erhebung zufolge werden in meinem Land jedes Jahr etwa 200.000 Babys mit verschiedenen angeborenen Herzerkrankungen geboren, von denen etwa 30 % im Säuglingsalter sterben. Allerdings werden noch mehr Babys nicht rechtzeitig untersucht, wodurch die Krankheit zu spät entdeckt wird. Mütter sollten deshalb schon im Vorfeld vorsorgen und ihr Baby rechtzeitig auf angeborene Herzfehler untersuchen lassen. Allerdings muss beachtet werden, dass nicht alle Babys, bei denen „Symptome“ eines angeborenen Herzfehlers diagnostiziert werden, operiert werden müssen. Mütter müssen sich nicht beeilen. Ärzte werden Müttern je nach der jeweiligen Situation empfehlen, sich einer Operation zu unterziehen oder zu warten, bis sich das Baby von selbst erholt. Im Allgemeinen müssen sich Kinder mit angeborenen Herzfehlern, deren Krankheitsverlauf mild ist, ohne nennenswerte Auswirkungen auf Wachstum und Entwicklung ist und bei denen sich die Krankheit innerhalb kurzer Zeit nicht deutlich verschlechtert, nicht sofort einer Operation unterziehen. So können sich etwa 20 % der kleinen Vorhofseptumdefekte von selbst schließen, so dass keine Eile bei der Operation besteht. Schließen sie sich jedoch nicht vor dem Schulalter, ist eine operative Behandlung erforderlich. Manche angeborenen Herzfehler erfordern eine frühzeitige Operation, da sich sonst die Behandlung verzögert. Wissen Sie, wann bei angeborenen Herzfehlern eine Operation erforderlich ist? 1. Großer Ventrikelseptumdefekt, offener Ductus arteriosus und primärer Vorhofseptumdefekt: Diese Kinder haben ein großes Shuntvolumen vom linken zum rechten Ventrikel und leiden unter schweren Symptomen wie häufigen Infektionen der Atemwege, Lungenentzündung und Herzversagen, die mit Medikamenten nur schwer zu kontrollieren sind. Im Frühstadium kann auch eine pulmonale Hypertonie auftreten. Solche Patienten sollten vor dem zweiten Lebensjahr operiert werden, manche benötigen sogar schon im Säuglingsalter eine Operation. Andernfalls kann es zu schwerer pulmonaler Hypertonie kommen, die die Wirksamkeit der Operation beeinträchtigen oder den Zeitpunkt der Operation verzögern und auch das Wachstum und die Entwicklung des Kindes beeinträchtigen kann. 2. Fallot-Tetralogie und Pulmonalklappenverschluss: Diese beiden Arten angeborener Herzerkrankungen verhindern, dass venöses Blut zur Sauerstoffanreicherung in den Lungenkreislauf gelangt. Durch einen Ventrikelseptumdefekt oder den Ductus arteriosus gelangt nur eine kleine Menge Blut zur Sauerstoffanreicherung in den Lungenkreislauf. Die betroffenen Kinder leiden kurz nach der Geburt an Zyanose, die sich beim Füttern oder Weinen verschlimmert. Ohne frühzeitige Operation sterben etwa zwei Drittel aller Kinder innerhalb ihres ersten Lebensjahres. Deshalb sollten sich diese Patienten im Frühstadium einer Palliativoperation unterziehen und sich im Erwachsenenalter einer radikalen Operation unterziehen. 3. Aortenisthmusstenose und unterbrochener Aortenbogen: Diese beiden angeborenen Herzerkrankungen gehen häufig mit einem Ventrikelseptumdefekt und einem offenen Ductus arteriosus einher. Aufgrund einer Aortenisthmusstenose oder einer Unterbrechung des Aortenbogens steigt die Nachlast der linken Herzhälfte. Einerseits wird eine große Menge Blut in die Lungenarterie umgeleitet, was zu wiederkehrenden Lungenentzündungen, Herzversagen und pulmonaler Hypertonie führt. Andererseits tritt im Oberkörper Bluthochdruck und im Unterkörper niedriger Blutdruck oder Zyanose auf. Wenn der Bluthochdruck nicht frühzeitig operativ behandelt wird, bleibt er auch bei einer späteren Behandlung lange bestehen. Bei frühzeitiger chirurgischer Behandlung kann sich der Blutdruck nach der Operation wieder normalisieren. Kurz gesagt, es gibt viele Arten angeborener Herzkrankheiten und der Zeitpunkt der Behandlung variiert. Bei manchen kann auf den günstigsten Zeitpunkt gewartet werden, während andere sofort nach der Geburt operativ behandelt werden sollten. |
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