Was tun bei einer Lendenwirbelsäulenluxation?

Was tun bei einer Lendenwirbelsäulenluxation?

Bei einer Luxation handelt es sich um ein Problem, das in der Regel an der Verbindungsstelle der Knochen auftritt. Fachsprachlich wird eine Gelenkverrenkung auch als Luxation bezeichnet, was bedeutet, dass die oberen und unteren Knochenenden, aus denen das Gelenk besteht, ihre normale Position verloren haben und ausgerenkt sind. Ursache sind meist Gewalteinwirkungen, wobei es besonders häufig zu Verrenkungen der Schulter-, Ellenbogen-, Kiefer- und Fingergelenke kommt. Unfälle sind im Leben unvermeidlich. Deshalb werde ich Ihnen heute sagen, was wir bei einer Lendenwirbelverrenkung tun sollten und welche guten Genesungsmethoden es gibt.

1. Vorsichtsmaßnahmen bei Lendenwirbelluxation

1. Bei einer Lendenwirbelluxation sollten Sie auf Ihren Alltag achten

Bei einer Lendenwirbelluxation sind vier Zehntel der Behandlung und sechs Zehntel der Pflege erforderlich. Neben der Mitarbeit bei der Behandlung durch den Arzt müssen die Patienten auch auf ihren Alltag achten, z. B. nach längerem Sitzen aufstehen und sich bewegen sowie regelmäßig spazieren gehen und schwimmen. Normalerweise ernähren wir uns hauptsächlich leicht und verzichten auf kaltes Gemüse und scharfe Speisen. Achten Sie beim späteren Gelenktraining auf Erholung und Ruhe. Versuchen Sie, auf einem harten Bett zu schlafen.

2. Die Vorsichtsmaßnahmen bei einer Lendenwirbelsäulenluxation bestehen in der Reduzierung von Aktivitäten

Arbeiten Sie mit dem Arzt zusammen, um die Behandlung neu zu positionieren, die Pflege zu intensivieren und Aktivitäten zu minimieren. Mit der Behandlung wird es besser. Eine Lendenwirbelluxation kann durch Manipulation behandelt werden. Normalerweise sollten Sie sich hauptsächlich ausruhen, auf einem harten Bett schlafen, Bücken oder Überanstrengung vermeiden und den Lendenmuskeln etwas Zeit zur Erholung geben. Die wichtigsten Möglichkeiten zum Selbstschutz bestehen darin, zu lernen, sich gut zu schützen – sofern die Situation nicht ernster ist –, auf die Sitzhaltung zu achten und Übungen zu machen, die Arbeit und Ruhe kombinieren.

3. Die Vorsichtsmaßnahmen bei einer Lendenwirbelverrenkung sind: Beugen Sie sich nicht

Normalerweise können Sie heiße Kompressen anwenden und Akupunktur durchführen, um Schmerzen in der Taille zu lindern. Im späteren Stadium müssen Sie sich auf Ihre Körperpflege verlassen, Bücken und Überanstrengung vermeiden und geeignete Übungen durchführen, um die Taillen- und Rückenmuskulatur zu stärken und die Stabilität der Wirbelsäule zu verbessern. Bewegen Sie es nicht willkürlich. Gehen Sie rechtzeitig ins Krankenhaus, um eine Röntgenaufnahme zu machen und das Ausmaß der Luxation festzustellen. Lassen Sie es nach der symptomatischen Behandlung unbedingt von einem Facharzt neu positionieren, um Sekundärverletzungen zu vermeiden. Die Wiederherstellung erfordert einen Prozess, beeilen Sie sich also nicht.

2. Ursachen der Lendenwirbelluxation

1. Alter: Bei Menschen mittleren und höheren Alters altern und lockern sich die Bänder, die die Lendengelenke fixieren, wie lockere Gummibänder und können nicht mehr zuverlässig fixiert werden, was natürlich die Stabilität der Lendenwirbelsäule beeinträchtigt.

2. Chronische Belastung: Langfristige übermäßige Müdigkeit, insbesondere bei Frauen, die mit Arbeit und Hausarbeit beschäftigt sind, belastet die Lendenwirbelsäule stark und kann nicht rechtzeitig zur Ruhe kommen. Die Spannung des Weichgewebes, das die Lendenwirbelsäule fixiert, nimmt allmählich ab, was natürlich die Stabilität der Lendenwirbelsäule beeinträchtigt.

3. Langes Sitzen auf einem niedrigen Hocker: Da Sie häufig Hausarbeiten erledigen, z. B. Gemüse ernten, Wäsche waschen, auf die Kinder aufpassen usw., wird durch langes Sitzen auf einem niedrigen Hocker die Neigung zu einer Lendenwirbelluxation verstärkt.

4. Schlafen Sie gerne auf einem weichen Bett: Die meisten Frauen schlafen lieber auf einem weichen Bett. Wenn sie flach auf dem Rücken schlafen, befindet sich ihre Lendenwirbelsäule daher in einem schwebenden Zustand und kann keine Reaktionskraft erreichen, die ihrem Körpergewicht entspricht. Während der seltenen Zeit der Bettruhe kann die Lendenwirbelsäule nicht fest fixiert werden.

5. Mangelndes Gesundheitsbewusstsein: Normalerweise haben sie kein Bewusstsein für die Gesundheit ihrer Wirbelsäule, wissen nicht, welche Haltung für eine gesunde Wirbelsäule erforderlich ist, und nehmen nicht an Übungen zum Training der Rückenmuskulatur teil. Wie das alte Sprichwort sagt: Sitze wie eine Glocke, stehe wie eine Kiefer. Die flache Liegeposition ist eine wirbelsäulenschonende Schlafposition. Mit zunehmendem Alter verformt sich die Wirbelsäule allmählich, was zu einer Lendenwirbelverrenkung führen kann.

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