Der menschliche Körper ist sehr komplex und die Knochen sind auch in einem relativ regelmäßigen Muster verteilt. Menschen haben Schädel, Schulterknochen, Halswirbelsäule, Sitzbein, Gliedmaßen usw. Die Funktionen und Rollen jedes Knochens sind unterschiedlich und sie tun ihre eigenen Dinge. Da gewöhnliche Menschen nicht mit Anatomie in Berührung gekommen sind, wissen sie sehr wenig über die spezifische Verteilung der menschlichen Knochen. Deshalb werde ich Ihnen heute einige Kenntnisse in diesem Bereich vermitteln. Als Nächstes werde ich Ihnen sagen, wo sich der erste Lendenwirbel des menschlichen Körpers befindet und wie Sie ihn finden. 1. Definition der Lendenwirbelsäule: Lendenwirbel: Der Wirbelkörper ist relativ groß; die Dornfortsätze erstrecken sich horizontal und plattenartig nach hinten und die Lücken zwischen benachbarten Dornfortsätzen sind groß, was für eine Lumbalpunktion genutzt werden kann; die Gelenkflächen der Gelenkfortsätze befinden sich in sagittaler Position. Der menschliche Körper besitzt fünf Lendenwirbel, die jeweils aus einem vorderen Wirbelkörper und einem hinteren Ansatz bestehen. Die innere Kante der Wirbelplatte ist bogenförmig, und der Wirbelbogen und die hintere Kante des Wirbelkörpers bilden ein Wirbelloch. Die oberen und unteren Wirbellöcher sind verbunden und bilden den Wirbelkanal, durch den das Rückenmark und die Nerven verlaufen. Das Gelenk zwischen den beiden Wirbelkörpern ist die Bandscheibe. Er besteht aus zwei Teilen: dem Anulus fibrosus und dem Nucleus pulposus. Der Nucleus pulposus befindet sich im Zentrum der Bandscheibe. Es handelt sich dabei um ein wasserreiches, geleeartiges, elastisches Eiweiß. Um den Nucleus pulposus herum befindet sich der Anulus fibrosus, der die beiden Wirbel miteinander verbindet und den Nucleus pulposus in der Mitte fest fixiert. 2. Struktur Die Bandscheibe besteht im Allgemeinen aus drei Teilen: ① Knorpelplatte; ② Anulus fibrosus; ③ Nucleus pulposus. Die Bandscheibe ist eigentlich ein geschlossener Behälter mit Knorpelplatten an der Ober- und der Unterseite. Es handelt sich um einen transparenten Knorpel, der den Wirbelkörper an der Oberseite und die Knochenoberfläche in der Mitte des Rings an der Unterseite bedeckt. Die oberen und unteren Knorpelplatten verschließen zusammen mit dem Anulus fibrosus den Nucleus pulposus. Der Anulus fibrosus besteht aus Faserknorpel mit Kollagenfaserbündeln und liegt rund um den Nucleus pulposus. Die Faserbündel des Faserrings kreuzen und überlappen sich schräg, wodurch der Anulus fibrosus zu einem festen Gewebe wird, das großen Biege- und Torsionsbelastungen standhält. Die Vorderseite und die Seiten des Anulus fibrosus sind dicker, während die Rückseite dünner ist. Der vordere Teil des Anulus fibrosus hat ein starkes vorderes Längsband und das hintere Längsband auf der Rückseite ist schmaler und dünner. Daher neigt der Nucleus pulposus dazu, nach hinten hervorzutreten und die Nervenwurzeln oder das Rückenmark zu komprimieren. Bei einer Längsbelastung des Wirbelkörpers dehnt sich der Nucleus pulposus mithilfe des Anulus fibrosus nach außen aus. Seine gute Elastizität puffert den Druck und dämpft die Stöße. So wird eine Gehirnerschütterung beim Gehen, Springen oder Laufen vermieden. Darüber hinaus kann dadurch die Beweglichkeit der Wirbelsäule maximiert werden, sodass Menschen ihre Taille in alle Richtungen bewegen können. Diese Struktur der Bandscheibe ermöglicht es den Wirbeln, sich mithilfe der Elastizität und Beweglichkeit des Nucleus pulposus und der Spannung des Anulus fibrosus zu bewegen. Ist der Anulus fibrosus jedoch einmal beschädigt, ragt der darin eingewickelte Nucleus pulposus durch den beschädigten Anulus fibrosus nach außen, was als Bandscheibenvorfall (Extrusion) bezeichnet wird, das Rückenmark oder die Nervenwurzeln komprimiert und entsprechende Symptome und Anzeichen verursacht. 3. Aufbau der Lendenwirbelsäule Der Körper ist kräftig, im Querschnitt nierenförmig und das Wirbelloch ist dreieckig. Die oberen und unteren Gelenkfortsätze sind dick und die Gelenkfläche ist sagittal. Am hinteren Rand des oberen Gelenkfortsatzes befindet sich eine ovale Ausstülpung, der sogenannte Warzenfortsatz. Der Dornfortsatz ist breit, kurz, plattenförmig und erstreckt sich horizontal nach hinten. Die Zwischenräume zwischen den Dornfortsätzen sind relativ weit, so dass hier klinisch eine Lumbalpunktion durchgeführt werden kann. 4. Wie findet man die Lage des ersten Lendenwirbels? Der Bereich, in dem die Rippen nicht miteinander verbunden sind, ist die Lendenwirbelsäule. Normalerweise gibt es insgesamt fünf Lendenwirbel. Von oben nach unten ist dies der erste Lendenwirbel, gefolgt vom 2., 3., 4., 5. und fünften Lendenwirbel sowie dem Kreuzbein. Zwischen zwei benachbarten Lendenwirbeln befindet sich eine Bandscheibe. |
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