Mütter müssen während der Entbindung gut auf ihren Körper achten. Wenn sie während dieser Zeit krank werden, ist die Behandlung später schwierig und es kann leicht zu einer chronischen Krankheit kommen. Postpartale Erkrankungen werden am besten während der Entbindung behandelt. Manche Mütter verspüren während der Entbindung Schulterschmerzen, die höchstwahrscheinlich durch Blähungen in den Schultern verursacht werden. Was also sollte eine Frau tun, wenn ihre Schultern nach der Geburt schmerzen? 1. Früherkennung und Frühbehandlung Postpartale Erkrankungen lassen sich am besten während der Entbindung behandeln. Viele postpartale Erkrankungen können während der Entbindung geheilt werden. Wenn Sie nicht darauf achten und sie nicht rechtzeitig entdecken, ist der Schaden für den Körper umso größer und die Heilung umso schwieriger, je länger die postpartale Erkrankung hinausgezögert wird. Generell gilt, dass postpartale Krankheiten wie Erkältungen rechtzeitig während der Entbindungsphase behandelt werden müssen. Sie können ein Bad in einem Becken mit chinesischer Kräutermedizin nehmen, um die Kälte im Körper vollständig zu verdunsten. Nach einer Behandlung auf diese Weise dürfen Sie sich keiner erneuten Erkältung aussetzen, da die Kälte sonst noch stärker in Ihren Körper eindringt. Bei anderen Beschwerden wie beispielsweise Rücken- und Gelenkschmerzen müssen Sie während der Wochenbettzeit auf Ruhe achten und Überanstrengung vermeiden. 2. Symptomatische Behandlung Bei einer Reihe von postpartalen Symptomen sollten Sie nicht willkürlich einen Arzt aufsuchen oder auf Volksheilmittel vertrauen. Sie sollten rechtzeitig zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen, die Symptome und Ursachen ermitteln und eine symptomatische Behandlung erhalten. Damit vermeiden Sie, dass Sie Medikamente unachtsam einnehmen, Ihren Zustand verschlimmern oder den optimalen Behandlungszeitpunkt verpassen. 3. Ernährungsumstellung Während der Entbindung spielt eine nahrhafte Ernährung eine große Rolle für die möglichst schnelle Genesung des Körpers. Eine angemessene Ernährung beschleunigt die Genesung des Körpers, gleicht den Verlust durch die vorherige Geburt aus und stärkt den physischen Körper. Um postnatalen Erkrankungen vorzubeugen, ist es wichtig, mehr Kalzium einzunehmen und durch Osteoporose bedingte Schmerzen im unteren Rückenbereich zu vermeiden. So beugen Sie Schulterschmerzen nach der Geburt vor 1. Gönnen Sie sich unbedingt einen oder eineinhalb Monate Ruhe. Nach der Entbindung müssen Sie zwei Wochen lang Bettruhe einhalten, außer zum Essen und für den Toilettengang. Wenn Sie häufig sitzen oder herumlaufen, kann dies zu einem Gebärmuttervorfall führen. 2. Bereiten Sie zwei oder drei Streifen weiße Gaze mit einer Breite von etwa 30–40 cm und einer Länge vor, die ausreicht, um den Bauch 12,5 Mal zu umwickeln. Nach der Entbindung sollten Sie einen Bauchgurt fest umbinden, um ein Herabhängen Ihrer inneren Organe zu verhindern. Ein Prolaps der inneren Organe führt zu gynäkologischen Erkrankungen, einem hervorstehenden Bauch und einer unschönen Körperform. Auch das Tragen eines Bauchbandes kann das Bild eines deutlich sichtbaren Unterbauchs vor der Geburt verbessern. Das Bauchband kann nicht durch gewöhnliche Hosen oder Bauchgurte ersetzt werden. Denn sie sind nicht nur wirkungslos, sondern wirken sogar kontraproduktiv. 3. In den ersten zwei Wochen können Sie zum Waschen nur warmes Weinwasser verwenden. Die Methode besteht darin, Wasser und Reiswein zur Hälfte aufzukochen, etwas Salz hinzuzufügen, ein Handtuch darin einzuweichen, es trocken zu wringen und den Körper damit abzureiben. Ab der dritten Woche können Sie duschen und nach einem ganzen Monat baden. (Natürliche Geburt) |
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