Bienen sind ein sehr wichtiges Lebewesen in der Natur. Sie spielen eine sehr wichtige Rolle. Sie helfen nicht nur Pflanzen bei der Fortpflanzung, sondern liefern auch viele Nährstoffe für Tiere und Menschen. Honig ist beispielsweise eines der Lieblingsnahrungsmittel der Menschen. Bienen haben jedoch die Fähigkeit, sich zu schützen und auf Bedrohungen durch den Stachel an ihrem Schwanz zu reagieren. Für Menschen ist es sehr schmerzhaft, von Bienen gestochen zu werden. Schauen wir uns an, was zu tun ist, wenn Sie von einer Biene gestochen werden und der Stachel anschwillt. Bienengift enthält hauptsächlich Ameisensäure, Neurotoxine und Histamin. Nach einem Stich treten vor allem lokal starke Schmerzen, Brennen, Rötungen, Schwellungen oder Blasenbildung auf. Nach dem Stich eines Bienenschwarms oder einer Wespe mit stärkerem Gift sind die Symptome schwerwiegender und können Schwindel, Kopfschmerzen, Schüttelfrost, Fieber, Reizbarkeit, Krämpfe und Ohnmacht umfassen. Bei einigen kann es zu Kehlkopfödemen, Kurzatmigkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, erhöhtem Puls, niedrigem Blutdruck, Schock und Koma kommen. Nach einem Bienenstich 1. Erste-Hilfe-Maßnahmen 1. Nach einem Bienenstich bleibt der Stachel in der Haut stecken. Sie müssen den abgebrochenen Stachel, der im Fleisch steckt, mit einer sterilisierten Nadel entfernen, dann die gestochene Stelle fest zusammendrücken und wiederholt mit dem Mund daran saugen, um das Gift herauszusaugen. Wenn Sie kein Medikament zur Hand haben, waschen Sie die betroffene Stelle gründlich mit Seifenlauge und tragen Sie anschließend etwas Essig oder Zitronensaft auf. 2. Tritt ein Schock auf, ist nach dem Wählen der „120“ oder auf dem Weg ins Krankenhaus unbedingt darauf zu achten, dass die Atmung des Verletzten ungehindert bleibt und Erste Hilfe wie künstliche Beatmung und Herzdruckmassage durchgeführt wird. 2. Vorsichtsmaßnahmen 1. Nach einem Stich einer giftigen Biene ist das Auftragen von Ammoniak auf die betroffene Stelle grundsätzlich wirkungslos, da das Histamin im Bienengift durch Ammoniak nicht neutralisiert werden kann. 2. Wespen sind giftig, Bienen jedoch nicht. Auch nach einem Bienenstich sollte zunächst der Stachel entfernt werden. Der Unterschied bei der Behandlung bei Wespen besteht darin, dass Sie etwas Ammoniak, Backpulver oder Seifenwasser auf die Wunde auftragen können. 3. Wenn Sie 20 Minuten nach dem Bienenstich keine Symptome haben, können Sie beruhigt sein. Vorsichtsmaßnahmen Nach einem Stich einer Giftbiene ist das Auftragen von Ammoniak auf die betroffene Stelle grundsätzlich wirkungslos, da das Histamin im Bienengift durch Ammoniak nicht neutralisiert werden kann. Wespen sind giftig, Bienen jedoch nicht. Auch nach einem Bienenstich sollte zunächst der Stachel entfernt werden. Der Unterschied bei der Behandlung bei Wespen besteht darin, dass Sie etwas Ammoniak, Backpulver oder Seifenwasser auf die Wunde auftragen können. Wer zwanzig Minuten nach einem Bienenstich keine Symptome mehr zeigt, kann beruhigt sein. Reinigung : Nach einem Bienenstich säubern Sie die Wunde mit warmem Wasser, Seifenlauge, Salzwasser oder Zuckerwasser. Wenn kein Wasser vorhanden ist, funktioniert auch frischer Urin. Sollte sich noch ein Stachel in der Wunde befinden, sollte dieser sofort entfernt werden. Medizin anwenden: Wanhua-Öl, Distelöl, grüne Salbe usw. Sie können auch Ingwer, Knoblauch oder Portulak (ein Wildgemüse) zerdrücken, kauen und auf die Wunde auftragen. Suchen Sie einen Arzt auf: Wenn bei Ihnen Symptome wie Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, Reizbarkeit, Fieber usw. auftreten, sollten Sie sofort zur Behandlung ins Krankenhaus gehen. |
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