Wenn bei älteren Menschen nach einer Operation Halluzinationen auftreten, müssen Kinder darauf achten und rechtzeitig einen Arzt aufsuchen, da diese Situation mit einer Schädigung des Nervensystems zusammenhängen kann. Dies führt bei älteren Menschen häufig zu Gedächtnisverlust, Desorientierung und anderen Beschwerden. Beispielsweise können sich Persönlichkeit, soziale Fähigkeiten und kognitive Fähigkeiten bis zu einem gewissen Grad verändern, und manchmal ist diese Situation ziemlich ernst. Warum haben ältere Menschen nach einer Operation Halluzinationen? Zu den postoperativen neurologischen Schäden zählen Neurosen, Gedächtnisstörungen, abstraktes Denken, Orientierungslosigkeit und eine verringerte Fähigkeit zur sozialen Aktivität (d. h. Veränderungen der Persönlichkeit, der sozialen Fähigkeiten und der kognitiven Fähigkeiten, wobei zu letzteren auch eine Beeinträchtigung des Kurzzeitgedächtnisses und in schweren Fällen Demenz, Persönlichkeitsveränderungen, Verlust der sozialen Aktivität, reaktive psychische Störungen (die sich als Verwirrtheit, Stupor, fugueartige Reaktionen äußern können), Fieber, Krämpfe usw. gehören). Postoperative psychiatrische Symptome können sofort oder innerhalb weniger Stunden auftreten. Leichte Fälle können innerhalb kurzer Zeit genesen, schwere Fälle sind lebensbedrohlich. Prävention und Behandlung 1. Verbessern Sie die präoperative Vorbereitung: ① Psychologische Vorbereitung: Achten Sie vor der Operation auf die Persönlichkeitsmerkmale des Patienten und bieten Sie ihm geduldig und sorgfältig eine psychologische Beratung und unterstützende Psychotherapie an. Streben Sie einen erfolgreichen Operationsverlauf an, stärken Sie das Vertrauen des Patienten in das medizinische Personal und geben Sie ihm während der Operation ein Sicherheitsgefühl. Dies sind die wichtigsten Maßnahmen zur Vorbeugung und Verringerung von Komplikationen des zentralen Nervensystems. ② Vorbereitung auf den Zustand des Patienten: Bei Patienten mit bestehenden Herz-Kreislauf-Erkrankungen sollte die Herzfunktion im bestmöglichen Zustand gehalten werden; der Blutzucker sollte kontrolliert, mit dem Rauchen aufgehört und eine Lungeninfektion kontrolliert werden. 2. Stärkung des intraoperativen Anästhesiemanagements: beispielsweise ① Aufrechterhaltung einer stabilen Atmung und Kreislaufs: Vermeidung von Hypoxie, extremer Hyperventilation und anhaltender Hypotonie. ②Aufrechterhaltung der Homöostase der inneren Körperumgebung: Aufrechterhaltung des Gleichgewichts von Wasser, Elektrizität, Säure und Base im Körper. ③ Verstärken Sie die Überwachung, versuchen Sie, Wachheit während der Operation zu vermeiden, achten Sie auf die Überwachung der regionalen Sauerstoffsättigung des Gehirns (rSO2) und der Anästhesietiefe, achten Sie vor und nach der Operation auf Schlafstörungen und vermeiden Sie das Auftreten eines posttraumatischen Belastungssyndroms so weit wie möglich. 3. Verbessern Sie die Anästhesietechniken bei Operationen: ① Sorgen Sie für die erforderliche zerebrale Blutdurchblutung, versuchen Sie, zerebrale Ischämie, Hypoxie und Embolie zu vermeiden, und verwenden Sie einen gut funktionierenden Oxygenator und Mikroemboliefilter. ② Halten Sie einen angemessenen Blutdruck und eine angemessene Durchblutung des Gehirns aufrecht: Bei Patienten, die nach einer Operation einen Hirnschutz benötigen, sollte eine leichte Hypothermie gewählt und das Abkühlzeitfenster richtig kontrolliert werden. Außerdem sollte eine dynamische Überwachung und Aufrechterhaltung des Wasser-, Elektrolyt-, Säure- und Basenhaushalts durchgeführt und eine ausreichende Sedierung und Analgesie verabreicht werden. 4. Medikamentöse Intervention und Behandlung ① Vorbeugung: Bei Patienten, die vor einer Operation extrem ängstlich und nervös sind und deren Schlaf beeinträchtigt ist, sollten je nach Zustand des Patienten Beruhigungsmittel oder angstlösende Medikamente eingesetzt werden, um die negativen Emotionen des Patienten zu lindern. Während der Operation soll die Analgesie verbessert und die Sedierung verstärkt werden. Nach der Operation soll auf die Sedierung und Analgesie geachtet werden. ②Behandlung: Bei aufgeregten und aufgeregten Patienten kann eine kleine Menge Butyrophenon-Medikamente wie Haloperidol 2-6 mg/Tag verwendet werden, oder man kann mit einer kleinen Dosis beginnen und das Medikament regelmäßig über einen kurzen Zeitraum einnehmen. Wenn die Angst anhält, können Benzodiazepine wie Diazepam 2,5-5 mg, 2-3 Mal/Tag, und Alprazosin 0,4-0,8 mg/Tag, 3 Mal am Tag verwendet werden, bis die Symptome nachlassen. Trizyklische Antidepressiva lindern depressive Symptome gut. Häufig verwendete Medikamente sind Imipramin 50–100 mg/d und Amitriptylin 50–100 mg/d. |
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