Was tun bei Schwellungen am Körper?

Was tun bei Schwellungen am Körper?

Wenn die Mandeln geschwollen sind, bedeutet dies, dass die Mandeln entzündet sind. Entzündungen können in akute und chronische Typen unterteilt werden. Unabhängig von der Art der Entzündung treten Halsschmerzen oder Augenbeschwerden auf. Wenn sie nicht rechtzeitig wirksam behandelt wird, kann sie auch viele Komplikationen hervorrufen, wie z. B. Ohren-, Nasen-, Hals-, Herz- und andere Krankheiten. Was sollten wir also tun, wenn die Mandeln geschwollen sind? Werfen wir einen Blick darauf.

Erstens, was sollten wir tun, wenn die Mandeln geschwollen sind? Systemische Behandlung: Diese Krankheit wird meist durch eine Streptokokkeninfektion verursacht, und Penicillin ist das Antibiotikum der ersten Wahl. Wer allergisch auf Penicillin reagiert, kann Erythromycin, Lincomycin usw. wählen. Menschen mit hohem Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen können zu fiebersenkenden und schmerzstillenden Medikamenten wie beispielsweise Aspirin greifen. Wenn sich der Zustand nach 2-3 Behandlungstagen nicht verbessert, sollte eine Virus- oder andere bakterielle Infektion in Betracht gezogen werden. Stattdessen sollten antivirale Medikamente, empfindliche Antibiotika oder Sulfonamide eingesetzt werden. Gegebenenfalls können Nebennierenrindenhormone wie Prednison und Dexamethason eingesetzt werden.

Zweitens, lokale Behandlung: optional. Wenn Kinder an Mandelentzündung leiden, sind die Symptome der systemischen Infektion sehr deutlich. Die Kinder zeigen: hohes Fieber bis 39–40 °C, begleitet von Schüttelfrost, allgemeiner Müdigkeit, Kopf- und Gliederschmerzen, Appetitlosigkeit, Übelkeit und Erbrechen. Bei der Untersuchung des Rachens kann sich Eiter auf den Mandeln zeigen. Dies ist die sicherste Grundlage für die Diagnose, da die Krankheit allein anhand allgemeiner Symptome nicht von anderen Erkältungen unterschieden werden kann.

Drittens besteht die Behandlung einer akuten Mandelentzündung hauptsächlich in der Bekämpfung der Infektion. Mandelentzündungen werden meist durch bakterielle Infektionen verursacht, insbesondere eitrige Mandelentzündungen, die durch eitrige Bakterien verursacht werden. Daher müssen Antibiotika eingesetzt werden. Vergrößerte Mandeln aufgrund einer chronischen Mandelentzündung können Atembeschwerden verursachen, insbesondere während des Schlafs, da die Zunge sich entspannt und zurückfällt, was Schnarchen verursacht. Mit der Zeit kann chronische Hypoxie Wachstum und Entwicklung beeinträchtigen, und chronische Hypoxie kann auch die geistige Entwicklung von Kindern beeinträchtigen.

Was sollten wir tun, wenn unsere Mandeln geschwollen sind? Bei einer akuten Entzündung der Mandeln werden Penicillin-Antibiotika oder entzündungshemmende Medikamente gegen grampositive Bakterien eingesetzt, und die Behandlungswirkung ist sehr gut. Mit ausreichend Ruhe und einer auf die Ernährung achtenden Haltung können Sie in der Regel nach etwa einer Woche wieder auf die Beine kommen. Tritt eine Entzündung erneut auf, kann sie chronisch werden. Die Symptome einer chronischen Mandelentzündung sind nicht sehr offensichtlich und bestehen hauptsächlich aus Halsschmerzen. Zu den Symptomen zählen trockener Hals, Halsbeschwerden, Mundgeruch usw. Aufgrund der Entzündung sind die Mandeln häufig vergrößert, in einigen Fällen sind die Mandeln jedoch verkümmert, weisen aber dennoch eine chronische Entzündung auf, die oft mit einer chronischen Rachenentzündung einhergeht. Bei der Untersuchung kann sich zeigen, dass die Oberfläche der Mandeln mit dunkelrotem Blut gefüllt ist, Narben und Verwachsungen aufweist und uneben ist. Der Gaumenbogen kann auch chronisch verstopft sein und manchmal können auch die submandibulären Lymphknoten vergrößert sein. Chronische Mandelentzündungen können ebenfalls mit antibakteriellen und entzündungshemmenden Medikamenten behandelt werden. Treten akute Anfälle wiederholt auf, ist eine operative Entfernung erforderlich. Kinder unter 5 Jahren sind jedoch in der Regel nicht für eine operative Behandlung geeignet. Häufig wird eine konservative Behandlung angewendet, da bei ihnen noch eine gewisse Immunwirkung vorhanden ist.

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