Impotenz ist eine weit verbreitete sexuelle Dysfunktion bei Männern. Jedes Jahr leiden viele Männer unter Impotenz, doch viele empfinden dies als sehr peinlich und scheuen sich, zur Behandlung ins Krankenhaus zu gehen. Impotenz kann Männern ernsthaft schaden und sollte aktiv behandelt werden. Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Die folgenden Experten erklären Ihnen die Details. 1. Neue Sexualtherapie: auch bekannt als psychoanalytische Sexualtherapie. Ihre Theorie geht davon aus, dass der interaktive Einfluss zwischenmenschlicher und intraindividueller Psychodynamik eine wichtige Rolle bei der Entstehung sexueller Funktionsstörungen spielt. Sie stärkt die psychoanalytische Komponente, um die unbewussten Motivationen hinter sexuellen Funktionsstörungen zu erforschen. 2. Kognitive Therapie: Zu den Techniken dieser Therapie gehören Ellis‘ ABC-Theorie, der Mut, sich selbst zu trainieren, die Methode der sexuellen Untersuchung, die Methode zur Neugestaltung der sexuellen Einstellung usw. 3. Psychoanalytische Behandlung: Wenn männliche Freunde an Impotenz leiden, ist dies zunächst einmal ein schwerer psychischer Schlag für sie, daher sollten wir auf eine psychoanalytische Behandlung achten. Psychoanalytiker nutzen Techniken wie freie Assoziation und Traumanalyse, um unterbewusste Konflikte, Motivationen und Fantasien ins Bewusstsein zu lenken und freizusetzen. Die sexuellen Impulse werden dann vom Selbst der betroffenen Person wahrgenommen, und die sexuelle Funktion normalisiert sich. 4. Verhaltenstherapie: Eine weitere gängige Behandlungsmethode ist die Verhaltenstherapie, die ebenfalls sehr effektiv ist. Die Theorie der Verhaltenstherapie geht davon aus, dass sexuelles Verhalten wie andere Verhaltensweisen erworben wird und sexuelle Funktionsstörungen und sexuelle Anomalien das Ergebnis falschen Lernens sind. Daher kann es auch durch erneutes Lernen korrigiert werden, indem neue Lernbedingungsmuster etabliert werden, um die eliminierten maladaptiven Verhaltensweisen zu ersetzen. Zu den häufig verwendeten Techniken in der Verhaltenstherapie gehören Aversionstherapie (einschließlich der Quetschtechnik) und systematische Desensibilisierungstechniken, gefolgt von Fantasiebildung usw. 5. Gemeinsame Behandlung für Paare: Wenn ein männlicher Freund an Impotenz leidet, kann eine gemeinsame Behandlung für Mann und Frau dem Paar helfen, die Krankheit besser zu verstehen. Männliche und weibliche Therapeuten oder Paare besprechen gemeinsam die sexuellen Probleme, mit denen sie konfrontiert sind, um den Krankheitsverlauf zu verstehen, sexuelle Beratung zu bieten, sexuelle Vorstellungen zu korrigieren und die sexuelle Kommunikation zwischen Paaren wiederherzustellen. Gleichzeitig bieten sie gezieltes „sexy“ konzentriertes Training und umfassende Behandlung durch andere spezielle Techniken. Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es gegen Impotenz? Impotenz ist eine Krankheit, die für Männer sehr schädlich ist. Sie schadet nicht nur unserem Körper, sondern hat auch Auswirkungen auf unsere Psyche. Daher sollten wir uns bei dieser Krankheit aktiv um eine Behandlung bemühen und keine Angst vor einem Arztbesuch haben. Ich wünsche Ihnen ein glückliches Leben! |
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