Die sexuelle Funktion ist in der heutigen Gesellschaft ein heißes Thema und die männliche Sexualfunktion ist auch eine Garantie für das Verhalten. Über die sexuelle Dysfunktion von Männern ist jedoch wenig bekannt. Einfach ausgedrückt ist die Sexualfunktion ein Instinkt menschlicher Aktivität und die Grundlage der Fortpflanzung und Regeneration. Konkret handelt es sich bei der männlichen sexuellen Dysfunktion um Anomalien in einigen, mehreren oder allen fünf Phasen der sexuellen Aktivität, einschließlich sexuellem Verlangen, Erektion, Geschlechtsverkehr, Orgasmus und Ejakulation, die die normale sexuelle Aktivität beeinträchtigen. Die häufigsten sexuellen Funktionsstörungen bei Männern sind Erektionsstörungen und Ejakulationsstörungen. Es gibt Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen den Sexualfunktionen von Männern und Frauen. Die männliche Sexualfunktion ist die Garantie für männliche sexuelle Aktivität. Männliche sexuelle Dysfunktion ist eine Krankheit, die das normale Sexualverhalten von Männern beeinträchtigt. Es erfüllt nicht die anatomischen und physiologischen Bedürfnisse und führt auch nicht zur sexuellen Befriedigung. Die männliche Sexualfunktion ist ein komplexer physiologischer Prozess, der viele verschiedene Aspekte umfasst, wie etwa Neurologie, Psychologie, endokrines System und Geschlechtsorgane, wobei der sexuelle Konditionierungsreflex der Großhirnrinde eine besonders wichtige und dominierende Rolle spielt. Daher sind die Ursachen für männliche sexuelle Funktionsstörungen vielfältig und können in zwei Kategorien unterteilt werden: Funktionsstörungen und organismische Funktionsstörungen. Erstere sind für die überwiegende Mehrheit der sexuellen Funktionsstörungen verantwortlich, während letztere eher selten sind. ED wirkt sich bei verschiedenen männlichen Ratten unterschiedlich aus. Ärzte werden im Allgemeinen in folgende Kategorien eingeteilt: 1. Es liegt keine erektile Dysfunktion vor und die Fähigkeit, eine Erektion zu bekommen und aufrechtzuerhalten, wird durch die erektile Dysfunktion nicht beeinträchtigt. 2. Minimale erektile Dysfunktion, gelegentliche oder vorübergehende Anzeichen einer erektilen Dysfunktion, unbefriedigende sexuelle Leistungsfähigkeit. 3. Leichte erektile Dysfunktion, leichte Beeinträchtigung der Erektionsfähigkeit und der Fähigkeit, eine Erektion aufrechtzuerhalten. 4. Mäßige erektile Dysfunktion mit mäßiger Abnahme der Erektionsfähigkeit und der Fähigkeit, eine Erektion aufrechtzuerhalten. Männer mit mittelschwerer erektiler Dysfunktion sind oft mit ihrer sexuellen Leistungsfähigkeit unzufrieden. Die meisten Fälle von Erektionsstörungen sind mittelschwer. 5. Bei der erektilen Dysfunktion handelt es sich um eine schwere Erkrankung, bei der die Erektionsfähigkeit und die Fähigkeit, sie aufrechtzuerhalten, stark nachlassen. Bei Männern mit schwerer erektiler Dysfunktion kann es zu wenig oder gar keiner befriedigenden sexuellen Aktivität kommen. Es gibt Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen den Sexualfunktionen von Männern und Frauen. Die männliche Sexualfunktion ist die Garantie für männliche sexuelle Aktivität. Männliche sexuelle Dysfunktion ist eine Krankheit, die das normale Sexualverhalten von Männern beeinträchtigt. Es erfüllt nicht die anatomischen und physiologischen Bedürfnisse und führt auch nicht zur sexuellen Befriedigung. |
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