Was sollten Männer mit psychischer Impotenz tun? Psychische Impotenz ist eine Erkrankung der sexuellen Funktionsstörung, die durch psychologische Faktoren beeinflusst wird und die Erektion des Penis behindert. Die Ursache der Erkrankung liegt meist nicht in organischen Faktoren, sondern in mangelndem sexuellen Wissen, Stress, mangelndem Selbstbewusstsein, Spannungen in der Partnerbeziehung, Depressionen und anderen Gründen. 1. Populärwissenschaftliches Wissen Aufgrund mangelnder sexueller Kenntnisse erleiden manche Patienten beim ersten Geschlechtsverkehr ein psychisches Trauma, das zu einer langfristigen psychischen Impotenz führt. In diesem Fall können professionelle Ärzte den Patienten richtiges Sexualwissen vermitteln, um ihre Mentalität zu verbessern. Unter ärztlicher Anleitung können Patienten ihr Sexualverhalten vollständig verstehen und wieder akzeptieren. 2. Verbessern Sie die Harmonie der Beziehung zwischen Mann und Frau Auch Meinungsverschiedenheiten zwischen dem Patienten und seiner Frau, unterschiedliche sexuelle Vorstellungen und mangelndes Vertrauen zur Frau können zu psychischer Impotenz führen. In diesem Zusammenhang sollte der Patient die Kommunikation mit seiner Frau verstärken und die Frau sollte verständnisvoller und toleranter sein. Nur wenn die Beziehung zwischen Mann und Frau harmonisch wird, kann die Qualität des Sexuallebens wirklich verbessert werden. 3. Passen Sie Ihre Ernährung an Zur Unterstützung der Behandlung können die Patienten Lamm, Tiernieren, Austern und andere sonnenverwöhnte Nahrungsmittel essen. Tiernieren sind reich an Sexualhormonen, die das sexuelle Verlangen steigern und zur Wiederherstellung der sexuellen Funktion beitragen können. 4. Akzeptiere dich selbst Angesichts schlechter Erfahrungen neigen Patienten oft zu einer Fluchtmentalität, doch das ist falsch. Um ihren Zustand zu verbessern, sollten die Patienten diese negativen Emotionen akzeptieren und sich ihnen stellen. Unter ärztlicher Anleitung können die Patienten langsam ihr Selbstbewusstsein zurückgewinnen, ohne sich Vorwürfe machen oder ihrer sexuellen Leistungsfähigkeit zu viel Aufmerksamkeit schenken zu müssen. Nur auf diese Weise können sie ihren Geisteszustand verbessern und gute psychologische Eigenschaften entwickeln. Bei der Behandlung psychischer Impotenz geht es in erster Linie darum, psychische Widersprüche aufzulösen. Die oben genannten Methoden können bei der Genesung des Patienten eine praktische Rolle spielen. Zur Behandlung kann die Psychotherapie auch mit zusätzlichen PDE5-Hemmern kombiniert werden, um die Genesung zu unterstützen. Um Impotenz wirksam vorzubeugen, sollten Patienten außerdem mit dem Rauchen und Trinken aufhören und sich im Alltag mehr bewegen. |
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