Menschen mit Nierenproblemen haben normalerweise einige Nebenwirkungen. Viele Menschen haben beispielsweise geschwollene Augen, gelbe Haut, Kraftlosigkeit, fühlen sich ständig erschöpft und wollen sich ausruhen. In diesem Fall muss überprüft werden, ob ein Vitaminmangel oder Nierenfunktionsprobleme die Ursache sind, da viele Erkrankungen geschwollene Augen verursachen können. 1. Vitamin-D-Mangel. Die meisten Kinder haben die schlechte Angewohnheit, wählerisch beim Essen zu sein, was die Aufnahme von Vitaminen und Spurenelementen beeinträchtigt. Wenn einem Kind Vitamin D fehlt, kann dies leicht zu trockenen Augen führen und Schwellungen verursachen. 2. Möglicherweise leiden Sie am nephrotischen Syndrom. Bei Patienten mit nephrotischem Syndrom kommt es zu schweren Ödemen, die in den Augen und im Gesicht beginnen und sich dann allmählich auf den ganzen Körper ausbreiten. Wenn bei einem Kind die Augen anschwellen und sich allmählich auch in anderen Körperteilen Ödeme entwickeln, sollten die Eltern mit dem Baby rechtzeitig zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen. Heutzutage ist man sich zunehmend der Bedeutung gesunder Nieren bewusst, weiß jedoch wenig über die Signale, die die Nieren senden. Was sind also die Symptome einer eingeschränkten Nierenfunktion? 1. Langweilig Bei eingeschränkter Nierenfunktion können viele Abfallprodukte nur schwer über den Urin ausgeschieden werden, was zu Energiemangel, Müdigkeit, Schwäche und anderen Anzeichen von Lethargie führt. Bei einer Nierenerkrankung treten Nährstoffe wie Proteine aus den Nieren aus und werden über den Urin aus dem Körper ausgeschieden, was ebenfalls zu Schwäche führen kann. Manche Patienten ignorieren Nierenprobleme, weil sie denken, sie seien auf Überarbeitung oder andere Gründe zurückzuführen. 2. Schlechter Appetit Nierenprobleme können auch zu Magen-Darm-Problemen führen. Daher leiden viele Menschen mit kranken Nieren unter Appetitlosigkeit. Diese Art von Magen-Darm-Problemen äußert sich oft in allgemeinen Erscheinungen wie Völlegefühl, Appetitlosigkeit usw., was dazu führt, dass viele Männer diese Probleme ignorieren! Wer seine Nierengesundheit schützen möchte, sollte deshalb auch auf Magen-Darm-Beschwerden achten! 3. Übelkeit und Erbrechen Wenn bei Diabetikern ein Nierenversagen auftritt, steigt der Harnstoffstickstoff im Blut an. Die Urease der Darmbakterien baut Harnstoff in Ammoniak ab, was die Magen-Darm-Schleimhaut reizen und Übelkeit und Erbrechen verursachen kann. Darüber hinaus ist zu dieser Zeit die Fähigkeit der Niere, den Urin zu konzentrieren, verringert, was zu einer Erhöhung der nächtlichen Urinmenge des Patienten führt. Der Körper verliert nachts viel Wasser, das Blut wird konzentriert und der Harnstoffstickstoffspiegel im Blut ist morgens relativ hoch. Deshalb ist es wahrscheinlicher, dass Übelkeit und Erbrechen morgens schlimmer sind. 4. Schaumiger Urin Die Ursachen für Schaum im Urin sind vielfältig, auch Nierenerkrankungen können dieses Phänomen hervorrufen. Wenn Eiweiß aus den Nieren in den Urin gelangt, wird der Urin schaumig. 5. Abnormale Urinausscheidung Die Urinausscheidung ist auch ein wichtiger Indikator für die Nierengesundheit. Urin ist für den menschlichen Körper ein wichtiges Mittel zur Ausscheidung von Giftstoffen und Wasser und Ausdruck des normalen menschlichen Stoffwechsels. Laut Gesundheitsstandards ist es für Erwachsene normal, vier- bis sechsmal am Tag zu urinieren. Reicht die Häufigkeit nicht aus oder ist die Urinmenge zu gering, liegt ein gesundheitliches Problem vor. 6. Urinprotein und okkultes Blut Das Vorhandensein von Eiweiß oder verborgenem Blut im Urin ist ein wichtiger Hinweis auf eine Nierenerkrankung, die durch routinemäßige Urintests festgestellt werden kann. Manchmal übersehen Ärzte, die keine Nephrologie-Spezialisten sind, diesen Punkt. Es wird empfohlen, einen Nephrologen aufzusuchen. 7. Anämie Patienten mit Anämie besuchen häufig einen Hämatologen. Tatsächlich haben die Nieren neben der Ausscheidung von Abfallprodukten und anderen Funktionen auch die Aufgabe, hämatopoetische Hormone abzusondern, was ebenfalls ein wichtiges Anzeichen für eine Nierenschädigung ist. 8. Bluthochdruck Bluthochdruck kann eine hypertensive Nephropathie, auch als hypertensive Nierenschädigung bekannt, verursachen, daher sollten Menschen mit Bluthochdruck besonders vorsichtig sein. Natürlich kann eine Nierenerkrankung auch zu Bluthochdruck führen. 9. Gicht, Hyperurikämie Beide Erkrankungen stehen in engem Zusammenhang mit den Nieren. Sie sind nicht nur Ausdruck einer Nierenerkrankung, sondern können auch zu einer weiteren Verschlechterung der Nierengesundheit führen. Dies liegt daran, dass beide Krankheiten durch einen hohen Harnsäurespiegel im Blut verursacht werden und die Unfähigkeit, Harnsäure auszuscheiden, mit der Nierenfunktion zusammenhängt. Gleichzeitig schädigt in den Nieren abgelagerte Harnsäure die Nierengesundheit weiter. |
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