Die sogenannte medikamenteninduzierte Impotenz ist, wie der Name schon sagt, eine durch Medikamente verursachte Impotenz. Mit anderen Worten, die Hauptursache dieser Impotenz ist ein bestimmtes Medikament, und dieses Medikament muss zur Behandlung der Krankheit eingesetzt werden. Wie sollte diese medikamenteninduzierte Impotenz behandelt werden? Was bedeutet medikamenteninduzierte Impotenz? Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei medikamentenbedingter Impotenz? Werfen wir unten gemeinsam einen Blick darauf. 1. Behandlung von medikamentös bedingter Impotenz Obwohl medikamenteninduzierte Impotenz durch Medikamente verursacht wird, liegt das grundlegende Problem in einer bestimmten Krankheit. Um die psychologischen Probleme einer medikamentenbedingten Impotenz zu lösen, müssen wir daher zunächst verstehen, an welcher Krankheit der Patient leidet, und der Patient muss Informationen zur Verwendung aller Medikamente bereitstellen. Nur so können Ärzte gezielte Behandlungspläne für Patienten umsetzen. Wenn Impotenz beispielsweise durch Diabetesmedikamente verursacht wird, sollte zunächst das psychische Problem des Diabetes gelöst werden. Anschließend sollte erklärt werden, dass die wahre Ursache der Impotenz möglicherweise in blutzuckersenkenden Medikamenten liegt. Anschließend sollten einige Anpassungen bei der Einnahme der Medikamente vorgenommen werden, und die meisten Betroffenen können sich erholen. Es gibt auch Patienten mit Bluthochdruck. Obwohl Bluthochdruck selbst durch die Schädigung der Blutgefäße zu vaskulärer Impotenz führen kann, gibt es davon letztlich nicht viele. Etwa 80 % davon werden durch die Nebenwirkungen von blutdrucksenkenden Medikamenten verursacht. Daher ist es ratsam, den Medikamentenkonsum zu reduzieren, indem man den Blutdruckanstieg durch Bewegung und Ernährung kontrolliert und angespannte Emotionen entspannt. Erklären Sie Ihren Patienten, dass Impotenz aufgrund von blutdrucksenkenden Medikamenten keine unheilbare Krankheit ist. Die meisten Impotenzpatienten können sich erholen, wenn sie Medikamente mit weniger Nebenwirkungen wählen oder die Einnahme dieser Medikamente vorübergehend einstellen. Umgekehrt sollten Sie die Möglichkeit einer medikamentenbedingten Impotenz nicht übertreiben. Aus der klinischen Praxis wissen wir, dass viele Patienten über einen langen Zeitraum hinweg blutdrucksenkende Medikamente, blutzuckersenkende Medikamente, Diuretika, Schlaftabletten und andere Medikamente einnehmen und dass bei etwa 50 % von ihnen keine offensichtlichen Symptome einer Impotenz auftreten. Wenn diesen Patienten jedoch gesagt wird, dass die Medikamente, die sie einnehmen, als Nebenwirkung Impotenz verursachen, haben sie schnell das Gefühl, „nicht mehr leistungsfähig“ zu sein. Daraus lässt sich schließen, dass „medikamenteninduzierte Impotenz“ manchmal auch das Ergebnis psychologischer Suggestion ist. Für sie ist es wichtig, ihre Mentalität anzupassen. Wenn ihr Penis nachts immer noch spontane Erektionen hat, können sie unbeschwert Sex haben. 2. Lebensmittel, die die sexuelle Leistungsfähigkeit von Männern verbessern 1. Tiefseefisch: Hoher Stress senkt das Alter, in dem Männer an Hyperlipidämie und Schlaganfall leiden. Die Fettsäuren in Tiefseefischen können die Blutgerinnung verhindern, die Gefäßverengung verringern, Triglyceride senken usw., was sich besonders positiv auf Herz und Blutgefäße auswirkt. 2. Vitamin-C-reiche Lebensmittel: Qualität und Quantität der Spermien von Männern nehmen nach dem 24. Lebensjahr ab. Vitamin C kann alternden Spermien wieder zu voller Vitalität verhelfen. Zu den Vitamin-C-reichen Gemüse- und Obstsorten gehören Kiwi, Orangen, Brokkoli, Spargel usw. 3. Austern: Meeresfrüchte können die sexuelle Leistungsfähigkeit steigern. Männliches Sperma enthält viel Zink. Ein Zinkmangel im Körper beeinträchtigt die Menge und Qualität der Spermien. Eine kleine Auster enthält fast den Tagesbedarf an Zink (15 mg). Darüber hinaus sind Austern reich an Glykogen und Taurin, was die Leberfunktion verbessern und den Körper nähren kann. 4. Knoblauch: Knoblauch hat eine starke bakterizide Wirkung und kann daher Bakterien abtöten, die in den Körper eindringen. Männer können ihre körperliche Fitness verbessern und ihren Körper stärken, indem sie mehr davon essen. Die sekundären Pflanzenstoffe im Knoblauch sind gut für Ihr Herz. Um die Wirksamkeit zu maximieren, hacken oder zerdrücken Sie den Knoblauch am besten vor dem Verzehr und erhitzen Sie ihn nicht über längere Zeit. 5. Rotwein: Die antioxidativen Polyphenole in der Traubenschale des Rotweins bleiben im Wein erhalten, was das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken kann. Darüber hinaus kann Rotwein die antioxidative Wirkung verstärken und so Arteriosklerose vorbeugen. Auch bei Demenz kann er wirksam sein. Alkohol enthält jedoch immer noch Kalorien und Ernährungswissenschaftler empfehlen, die tägliche Aufnahme unter 60 ml zu halten. 6. Karotten: Sie sind reich an Kalium, das den Blutdruck senken kann. Die reichhaltigen Ballaststoffe können zudem die Darmtätigkeit regulieren. Darüber hinaus können carotinreiche Karotten die Widerstandskraft des Körpers stärken, Zellzerfall hemmen und Krebs vorbeugen. |
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