Impotenz wird auch als erektile Dysfunktion bezeichnet. Bei Impotenz denkt man unweigerlich an *, ein wirksames Medikament zur Behandlung der erektilen Dysfunktion des Penis. Viele Männer nehmen auf eigene Faust Drogen, um eine lustvolle Nacht zu haben, doch solche Drogen können bestimmte Nebenwirkungen auf den Körper haben. Gibt es Nebenwirkungen bei Medikamenten zur Behandlung von Impotenz? Obwohl * das am häufigsten verwendete Medikament zur Behandlung von Impotenz ist, sind auf dem Markt zahlreiche weitere Medikamente erhältlich. Ihr gemeinsames Prinzip besteht darin, den Blutfluss zum Penis und die Blutfüllung des Schwellkörpers zu verbessern und dadurch die Erektionszeit zu verlängern. Jedes Medikament hat eine einzigartige chemische Zusammensetzung, und die Reaktionen von Männern auf jedes Medikament sind sehr unterschiedlich. Es kann auch schwerwiegende Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Verdauungsstörungen und Magenbeschwerden verursachen. Bei manchen Patienten können auch Hör- und Sehstörungen sowie Rückenschmerzen auftreten. Darüber hinaus sollten Männer, die Nitrate einnehmen, an schweren Leber- und Nierenerkrankungen leiden oder einen niedrigen Blutdruck haben, keine Aphrodisiaka einnehmen. Wie behandelt man Impotenz? 1. Passen Sie Ihre Ernährung an Eine falsche Ernährung kann sich negativ auf das Energieniveau auswirken und außerdem zu Herzkrankheiten, Diabetes oder verstopften Arterien führen, die wiederum hohe Risikofaktoren für Erektionsstörungen darstellen. Normalerweise sollten Sie mehr Lebensmittel essen, die das Herz schützen und die Blutgefäße freimachen können, wie Gemüse, Obst, Wasser und Vollkornprodukte. Dies kann die Durchblutung im gesamten Körper, einschließlich des Penis, verbessern. Durch die Reduzierung der Zucker- und Fettaufnahme, die Kontrolle der täglichen Kalorienzufuhr und die Aufrechterhaltung eines gesunden Gewichts können Erektionsstörungen wirksam gelindert werden. 2. Behalten Sie moderate Bewegung bei Männer sollten täglich mindestens 30 Minuten Sport treiben, vier bis fünf Mal pro Woche. Sport kann die Durchblutung fördern, den Grundumsatz steigern, Stress abbauen, das Energieniveau erhöhen, die Gesundheit von Arterien und Herz erhalten und Erektionsstörungen lindern. Sie sollten mit schlechten Gewohnheiten wie Rauchen und Trinken aufhören. 3. Stress aktiv abbauen Sowohl der Alltag als auch der soziale Druck können die sexuelle Gesundheit und Leistungsfähigkeit eines Mannes beeinträchtigen. Darüber hinaus verhindern verschiedene Arten von Ärger und Groll eine normale Erektion des Penis und machen es unmöglich, das Sexualleben zu genießen. Deshalb müssen wir lernen, Stress abzubauen, sowohl Männer als auch Frauen sollten mehr kommunizieren und unnötige Missverständnisse rechtzeitig aus dem Weg räumen. 4. Ändern Sie die Medikamente, die Sie einnehmen Einige Medikamente können ebenfalls zu erektiler Dysfunktion führen, wie z. B. blutdrucksenkende Medikamente, Antidepressiva, Antiepileptika und Antipsychotika. Sie können einen Arzt konsultieren, um sie durch andere Medikamente zu ersetzen. Wenn Sie außerdem Probleme mit der Erektion Ihres Penis haben, seien Sie nicht zu frustriert. Stattdessen sollten Sie während dieser Zeit Ihre normale sexuelle Aktivität beibehalten. Denn häufige sexuelle Erregung und Erektionen können, auch wenn sie nicht lange anhalten, die Durchblutung der Schwellkörper des Penis anregen. Freundliche Tipps Männer sollten mehr Sport treiben, um ihre körperliche Fitness zu verbessern, und Männer mit schwacher körperlicher Fitness müssen ihre Ernährung entsprechend verbessern. Wenn Männer unter Impotenz leiden, sollten Frauen ihnen eine gewisse Rücksichtnahme und seelischen Beistand zukommen lassen, da sich der Grad der Impotenz sonst verschlimmert. Paare können die Methode der erotischen Konzentration ausprobieren, bei der sie sich gegenseitig im Intimbereich oder an empfindlichen Stellen berühren. Dabei sollten sie sich auf die Berührung der empfindlichen Bereiche konzentrieren. Sobald der Penis leicht erigiert ist, sollte man ihn nicht überstürzen. Dies muss mehrmals wiederholt werden. Wenn das sexuelle Verlangen konzentriert ist und der Penis ausreichend erigiert ist, wird die Position „Frau oben“ für den Geschlechtsverkehr eingenommen. Hören Sie mit dem Rauchen, Trinken und Masturbieren auf, reduzieren Sie die Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs und reduzieren Sie unnötige Ängste |
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