Wenn eine Frau schwanger ist und aus irgendeinem Grund eine Abtreibung vornehmen lassen muss, wenn das Baby älter als 3 Monate ist, spricht man von eingeleiteten Wehen. Da ein Baby älter als 3 Monate bereits voll entwickelt und reif ist, können eingeleitete Wehen dem Körper großen Schaden zufügen und erfordern einige Zeit zur Erholung. Was ist also mit dem braunen Sekret los, das zehn Tage nach den eingeleiteten Wehen austritt? Müssen Sie zur Untersuchung und Behandlung ins Krankenhaus? Nach einer Abtreibung befindet sich der Körper in der Erholungsphase und es dauert einige Zeit, bis er sich vollständig erholt hat. Gehen Sie nach der Abtreibung regelmäßig zu Kontrolluntersuchungen ins Krankenhaus, achten Sie auf Sauberkeit und Hygiene und vermeiden Sie Müdigkeit. Vermeiden Sie scharfe Speisen! Während der Erholungsphase nach eingeleiteter Wehen und Kürettage tritt nun eiterartiger brauner Vaginalausfluss auf, der vermutlich durch eine entzündliche Infektion verursacht wird. Es ist sehr wichtig, rechtzeitig eine entzündungshemmende Behandlung für diese Infektion durchzuführen. Nach der Entbindung werden mit dem Abstoßen der Gebärmutterschleimhaut Blut, nekrotische Schleimhaut und andere Gewebe durch die Vagina ausgeschieden, was als Wochenfluss bezeichnet wird. Normaler Wochenfluss hat einen blutigen, aber geruchlosen Geruch, hält 4-6 Wochen an und hat ein Gesamtvolumen von etwa 500 ml. Blutiger Wochenfluss hält etwa 2 Tage an, verwandelt sich allmählich in serösen Wochenfluss und verwandelt sich nach etwa 2 Wochen in weißen Wochenfluss, der etwa 3 Wochen anhält. Es wird empfohlen, dass Sie nach der eingeleiteten Wehen- und Kürettageoperation auf ausreichend Ruhe achten und Müdigkeit oder übermäßige Aktivitäten vermeiden. Sie können unter ärztlicher Anleitung eine systematische entzündungshemmende Behandlung mit intravenösen Infusionen durchführen und gleichzeitig auf die Sauberkeit des Vulvabereichs achten. Die Blutung nach der Kürettage ist geringer als während der Menstruation und die Blutungszeit beträgt etwa 10 Tage. Andernfalls kann es zu Blutrückständen in der Gebärmutter, einer unvollständigen Gebärmutterrückbildung und einer Infektion der Genitalien kommen. Für entsprechende Untersuchungen und nach eindeutiger Diagnose ist eine symptomatische Behandlung in der Frauenklinik des Krankenhauses notwendig. Solche Symptome treten bei Vaginitis oder leichter Gebärmutterhalserosion auf. Es wird empfohlen, für Routineuntersuchungen ins Krankenhaus zu gehen, um die Krankheit festzustellen und dann je nach Krankheitserreger geeignete Medikamente zur Bekämpfung auszuwählen. Zur Erregeruntersuchung des Vaginal- oder Zervixsekrets suchen Sie sich bitte die gynäkologische Abteilung eines Normalkrankenhauses auf und lassen Sie sich nach eindeutiger Diagnose symptomatisch behandeln. |
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