Impotenz kommt in unserem Leben sehr häufig vor und manche Männer vermeiden es, darüber zu sprechen. Und viele Männer werden davon Abstand nehmen. Daher müssen wir die Symptome der Impotenz in unserem täglichen Leben verstehen, damit wir sie entsprechend behandeln können. Was sind also die häufigsten Symptome von Impotenz? Schauen wir sie uns im Folgenden genauer an. Was sind die häufigsten Symptome von Impotenz? Es gibt drei Haupttypen häufiger Impotenzerkrankungen: psychogene Impotenz, organische Impotenz und funktionelle Impotenz. Die ersten Symptome einer psychogenen Impotenz sind: Der Penis kann nicht vollständig erigieren oder die Erektion ist nicht fest, sodass ein normales Sexualleben nicht zufriedenstellend durchgeführt werden kann. Junge Menschen leiden unter Angstzuständen und Ungeduld, begleitet von Impotenz, aufgrund mangelnder emotionaler Kommunikation mit ihren Sexualpartnern oder inkonsistenter Verhaltensgewohnheiten des Paares. Impotenz kann gelegentlich auftreten, ist aber beim nächsten Geschlechtsverkehr völlig normal. Sie kann durch vorübergehende Anspannung oder Müdigkeit verursacht werden und ist nicht pathologisch. Obwohl Impotenz häufig vorkommt, kann es vorkommen, dass der Penis am frühen Morgen oder während der Masturbation eine Erektion bekommt und diese für eine gewisse Zeit aufrechterhält. Die Ursache hierfür sind meist psychologische Faktoren. Impotenz besteht und schreitet fort, meist aufgrund organischer Erkrankungen. Hauptsymptome sind den einschlägigen Angaben zufolge, dass der Penis unter keinen Umständen erigiert werden kann, der Krankheitsverlauf meist schleichend ist und sich die Erkrankung fortschreitend verschlimmert. Hinzu kommen Symptome entsprechender organischer Erkrankungen, wie zum Beispiel Diabetes. Der Unterschied zwischen organischer Impotenz und funktioneller Impotenz besteht darin, dass bei ersterer aus Sicht der Erektion unter keinen Umständen eine Erektion möglich ist. Bei Letzteren kommt es gelegentlich zu einer nahezu normalen Erektion. Aus ursächlicher Sicht ist funktionelle Impotenz oft eng mit psychischen Faktoren wie Angst, Depression, Besorgnis und psychischen Traumata verbunden. Da sich funktionelle und organische Impotenz hinsichtlich ihrer pathogenen Faktoren, ihres Auftretens, ihrer Erektionsfähigkeit und ihrer Prognose unterscheiden, sind auch die Behandlungsmethoden völlig unterschiedlich, sodass eine Unterscheidung zwischen funktioneller und organischer Impotenz erforderlich ist. Vermeiden Sie diese Missverständnisse im Umgang mit Impotenz Einnahme von Aphrodisiaka: Viele Männer glauben, Impotenz sei auf eine Niereninsuffizienz zurückzuführen. Daher greifen sie nach Impotenz missbraucht zu Aphrodisiaka oder Nahrungsergänzungsmitteln. Nach Einnahme großer Mengen bessern sich die Symptome jedoch nicht. Stattdessen treten Nebenwirkungen wie Mundtrockenheit, Zahnfleischbluten usw. auf. Darüber hinaus kann die Einnahme von Aphrodisiaka bei manchen Männern auch die Gesundheit der Hypothalamus-Hypophysen-Hoden-Achse beeinträchtigen. Keine wissenschaftliche Behandlung: Manche Patienten, die an Impotenz leiden, schämen sich, einen Arzt aufzusuchen und verzögern die Behandlung in der Hoffnung, dass die Krankheit von selbst heilt. Oder sie glauben blind an Volksheilmittel und Quacksalber und erhalten keine wissenschaftliche Behandlung, wodurch sich der beste Behandlungszeitpunkt leicht verzögern und die Behandlung schwieriger wird. Darüber hinaus kann die blinde Anwendung von Volksheilmitteln nicht immer die Symptome lindern, sondern negative Auswirkungen auf den Körper haben und eine anschließende regelmäßige Behandlung verhindern. Die richtige Pflege kann Impotenz heilen: Das Auftreten von Impotenz hängt tatsächlich mit schlechten Lebensgewohnheiten zusammen. Daher glauben viele Patienten, dass sie Impotenz nach dem Auftreten vollständig heilen können, solange sie im Leben gut auf sich selbst achten und schlechte Gewohnheiten vermeiden. Sie wissen jedoch nicht, dass zwar schlechte Lebensgewohnheiten Impotenz verursachen können, aber nicht immer Impotenz ist darauf zurückzuführen. Auch organische Erkrankungen und psychische Faktoren können Impotenz verursachen. Für solche Patienten ist eine gezielte Behandlung erforderlich, um die Wirksamkeit sicherzustellen. Nur durch sorgfältiges Handeln und regelmäßige Behandlung von Impotenz kann der Körper stärker geschädigt werden. |
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